Wer Holz sagt, denkt an Bäume, oder nicht? Mit dem Wort Holzweg verhält es sich wie mit dem Wort Zufall: In beiden spricht sich aus, was tatsächlich wahr und weise ist.
14. Jun 22
Ist es möglich, im täglichen Leben konkret etwas für die Umwelt zu tun und dabei Spass zu haben? Ja! Die- ses Activity-Sachbuch zeigt es. Kleine Dinge sind es oft, die mit Spiel und Spass, mit Freunden, in der Schule oder in der Familie gemacht werden können.
09. Jun 22
Die Megasol Energie AG ist ein Schweizer Solarmodulhersteller mit Sitz in Deitingen, Solothurn. Das Unternehmen stellt seit fast 30 Jahren Photovoltaikmodule her.
30. Mai 22
Fleisch essen ist schlecht für die Umwelt, das ist bekannt. Doch der Logik zu folgen und einfach weniger Fleisch zu konsumieren, ist nicht populär. Es wird also nach Alternativen gesucht, um das Klima zu schützen. Und zwar mit einer Maske für die Kuh.
12. Mai 22
Das Belohnungssytem «Social-Credit-System» wurde als Pilotprojekt im Jahr 2010 in einer Provinz nördlich von Shanghai eingeführt; weitere Provinzen folgten. Seit 2020 sind die Bürger-Scores verpflichtend.
09. Mai 22
Die Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS haben im vergangenen Jahr die Förderung und Produktion fossiler Brennstoffe wie Öl, Gas und Kohle mit rund 13 Milliarden US-Dollar finanziert. Davon flossen rund 3,4 Milliarden US-Dollar gar in die Erweiterung der fossilen Produktionskapazität.
06. Mai 22
Immer wieder wird gesagt: «Die Landwirtschaft ist verantwortlich für die globale Erhitzung.
03. Mai 22
Zeitpunkt: Was ist Sinn und Zweck von Youtrition?
29. Apr 22
Alles schien fast wieder normal, als ich am 13. April zurück nach Grenada in die Karibik kam. Vor zwei Jahren sass ich hier vier Monate fest: Lockdown, Ausgangssperre, Maskenpflicht, Stillstand. Heute ist auf der Werft, wo mein Schiff noch jetzt an Land steht, der Alltag wieder eingekehrt.
27. Apr 22
Das letzte Mal, als die Zeitpunkt-Redaktion mit Nicole Maron gesprochen hatte, war die Produktion des Dokumentarfilmes «Das Blut des Flusses» noch in vollem Gange.
15. Apr 22
Viele Hausbesitzer stehen oft vor dem Problem, dass ihre Dächer saniert werden müssten, können sich aber eine Sanierung gar nicht leisten. Mit langfristigen Darlehen sollen nun Bauherren unterstützt werden, die ihre Immobilie klimatauglich machen möchten, aber nicht über ausreichend Finanzmittel
30. Mär 22
Wer benutzt sie nicht? Für Rechauds, Duftkerzen oder romantische Stimmung in der Badewanne: Teelichter sind aus unserem Haushalt kaum mehr wegzudenken. Europaweit kommen pro Jahr rund 12 Milliarden der kleinen Kerzen zum Einsatz.
18. Mär 22
Das Konzept Zero Waste – Null Abfall – setzt Gegensteuer zur Verschwendungskultur. Laut der Vereinigung «Zero Waste International Alliance» ist das erklärte Ziel die Schonung aller Ressourcen.
16. Mär 22
Wenn man leidenschaftlicher Skateboarder ist, fährt man tagaus, tagein mit dem Brett auf Rädern durch die Welt. Das bedeutet: Nach einer gewissen Zeit gehen die viel beanspruchten Skateboards kaputt.
11. Mär 22
Bis am 18. März verhandeln die Vereinten Nationen (UN) in New York über ein globales Hochseeschutzabkommen. Auch die Schweiz ist Teil dieser abschliessenden Verhandlungen. Das geplante Abkommen zum Schutz der Hohen See bietet eine historische Chance.
07. Mär 22
«Das Leben im Jahr 2050 ist grossartig!», verspricht der Verein Klimaschutz Schweiz auf der Website schweiz-2050.ch. «Die Schweiz ist fossilfrei und klimaneutral.
03. Mär 22
Die Schweiz setzt hauptsächlich auf Wasserkraft. Die Möglichkeiten, die die Solarenergie bietet, werden in weniger sonnigen Gegenden hingegen häufig unterschätzt. Dabei würde sich ein Blick über den Tellerrand lohnen.
21. Feb 22
Kleine und mittlere Solaranlagen auf Hausdächern und -Fassaden sollen gemäss den aktuellen Modellrechnungen des Bundes (
19. Feb 22
Vielleicht stürzt die Welt bald in einen Krieg, aber nicht wegen der Rechte, Bedürfnisse und Wünsche der Menschen in Osteuropa oder Zentralasien. Die Machteliten des Westens sind es, die mit Leben spielen, nicht Wladimir Putin und die Russen.
14. Feb 22
Steigende Preise der benötigten Metalle wie Kupfer, Lithium, Nickel und Kobalt könnten die Transformation des Energiesektors und den damit verbundenen Ausbau bremsen. Zu dem Ergebnis kommt eine Szenarioanalyse am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.