Kultur

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Horizonte erweitern

Rojava: eine Oase in der Kriegswüste

Fünf Millionen Menschen, die in einem selbstverwalteten Autonomiegebiet leben, in einer multikulturellen Gesellschaft mit einer demokratisch gewählten Verwaltung und einem eigenen Gesellschaftsvertrag – und das mitten in einem kriegserschütterten Land: Das klingt wie eine Utopie. Doch im kurdischen Rojava ist es Realität.

«Wir müssen uns wieder essentielle Fragen stellen»

Kunst und Kultur auf einem Biomarkt im belgischen Brüssel – das Projekt EssenCiel der Schweizer Schauspielerin Isabelle Barth bringt Menschen zusammen und schafft Raum für Austausch. Besonders während der Pandemie wurde der Marché de Gué für viele zu einem lebenswichtigen Fixstern – nicht nur wegen dem Biogemüse.

Rockstars, Hippies und der militärisch-geheimdienstliche Komplex

War die Hippie- und Drogenkultur der 60er Jahre eine gezielte Abwehr- und Ablenkungsstrategie gegen die Vietnamkrieg-Proteste? Ein auf deutsch neu erschienenes Buch des verstorbenen Dave McGowan über den Laurel Canyon in Hollywood legt das nahe. Der Verlagsgründer und Übersetzer über seine Motive der Veröffentlichung.

«Meine Stimme ist Teil eines kollektiven Prozesses»

Wie die internationale Gemeinschaft Regierungen Steine in den Weg legt, wenn sie sich für Umweltschutz einsetzen wollen. Und wie die Brasilianerin Alessandra Munduruku erfolgreich ein Staudamm- sowie ein Bergbauprojekt im Amazonasgebiet verhindert hat.