Schweiz

Die Schweiz hat auch im Wissenschaftsbereich als neutraler Boden ausgedient: Die in der Nähe von Genf liegende Grossforschungseinrichtung CERN straft russische Wissenschaftler für den Krieg in der Ukraine ab.

Die Botschaft aus Moskau bedeutet auch: Im Falle eines Atomkrieges wäre die Schweiz jetzt ein Ziel.

Im ersten Jahr haben lediglich 13 Personen die Nummer 0800 073 535 angerufen.

Aus der Schweiz kommt eine neue Podcast-Serie zu FemTech-Gründerinnen wie Danielle Ralic, CEO des Zürcher Start-ups Ancora.ai.

Der neue Sicherheitschef Markus Mäder spricht in einem Interview mit dem «Sonntagsblick» über Russland «als reale Bedrohung». Die Schweiz müsse ihre Verteidigungsfähigkeit stärken.

Chronischer Stress wirkt sich auf das Immunsystem und das Gehirn aus. Forschende der UZH zeigen, dass unter Stress ein bestimmtes Enzym aus Immunzellen ins Gehirn gelangt.

Eigentlich darf die Schweiz bestimmte Produkte nicht mehr nach Russland exportieren. Das tut sie aber doch, wie die NZZ jetzt herausfand.

Das Institut für Studien zum Nahen Osten und zu muslimischen Gesellschaften (ISNO) wird aufgelöst, teilt die Universität Bern mit.

Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum verbreitete sich die Nachricht über Donald Trumps Sieg bei den Vorwahlen in Iowa am 15. Januar wie ein Lauffeuer. Beobachtern zufolge beherrschte das Thema die Gespräche und verdrängte selbst die dringendsten globalen Themen, schreibt Epoch Times.

Russland wurde vom Interesse des Schweizer Aussenministeriums an den Ukraine-Gesprächen überrascht.