Was geschieht, wenn wir die Grausamkeit der Welt unser Herz aufbrechen lassen? Die Samstagskolumne

Seit einem Dreiviertel Jahr sagt Gaza: «Die Welt schaut zu und lässt uns sterben». Die Menschen werden gejagt, bombardiert, ausgehungert, finden keine Zuflucht, sehen den Tod ihrer Kinder, ihrer Geliebten – kein Ende in Sicht – und unsere Regierungen und Systeme liefern die Waffen und Rechtfertigungen dafür. Dasselbe gilt für die Menschen im Sudan. Im Jemen. Für die jungen Rekruten auf beiden Seiten des Ukraine-Krieges. Die Welt schaut zu.

06. Juli 2024 von Christa Dregger

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Weltfrieden beginnt bei jedem Einzelnen. Genau hier setzt die Mystikerin aus Indien, Sri Preethaji, an. Sie ist weltweit einem Millionenpublikum bekannt. Ihr erster Besuch im…
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