Jetzt sind es die Kühe, die Masken tragen sollen. Grund dafür ist kein Virus, sondern das Methan, das die Tiere beim Atmen ausstossen. Wäre die Reduktion des Fleischkonsums nicht die bessere Lösung für den Klimaschutz?
Wir sitzen im goldenen Käfig und rebellieren gegen die Gitterstäbe, die wir uns selbst geschmiedet haben. Je mehr individuelle Freiheit wir geniessen, desto mehr Ungerechtigkeiten erkennen wir. Unsere Empfindlichkeiten arten in gesellschaftliche Phobien aus. Kolumne.
Heute gehts los! Die 44. Solothurner Literaturtage finden vom 27. bis 29. Mai statt – und zwar als Hybridfestival: live vor Ort mit Publikum in den Veranstaltungsräumen und in den Gassen der Stadt sowie mit ausgewählten Live-Audiostreams auf der Literaturtage-Webseite.
Der Umgang unter uns Menschen ist kompliziert und der «Turm zu Babel» scheint leider noch allzu lebendig zu sein. Er führt zu Spaltung, Streit und grosser Einsamkeit in unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund lohnt es sich, Methoden einer friedensfördernden Kommunikation näher anzuschauen. Die vierteilige Serie «Frieden lernen» soll Anstoss sein, als auch Neugier wecken, in Richtung inneren und äusseren Frieden. Teil 2.
Ein Leben ohne Smartphone und Co. kann sich praktisch niemand vorstellen. Seit das World Wide Web auf dem Smartphone in der Hand oder Hosentasche stets dabei ist, kommen wir vom Screen kaum mehr los.
40 Jahre feministische Theologie und Frauen-Kirche-Bewegung. Das wird mit einem Buch und einer Buchvernissage gefeiert. Morgen in der Heiliggeistkirche in Bern. Mit Gesprächen und Harfe-Klängen.
«Und wie geht es Ihnen wirklich?» Der Psychiater meines Sohnes schaut mich mit forschendem Blick an. Meine vorherige Antwort, dass es mir eigentlich gut gehe, zwar streng halt und stressbedingt zu wenig Schlaf, scheint ihn nicht befriedigt zu haben. Zu tief meine Augenringe, zu unruhig das Ziehen an der Zigarette. Kolumne.
Unterwegs mit dem Van durch die Provence bis runter an die wunderschöne Küste der Côte d’Azur. Zwei Wochen ohne meine Gitarre – und wie sich eine Seniorin während einem Konzert für mich einsetzte. «Aus dem Tagebuch eines Liedermachers» erscheint wiederkehrend.
Ein Printmedium, das sich treu geblieben ist: Das A-Bulletin aus dem Zürcher Kreis 4 gibt’s nur in gedruckter Form. Was überholt klingt, ist in Tat und Wahrheit eine Erfolgsgeschichte, wie die Abonnentenzahl von 12 000 beweist.