Nach dem Sitzstreik von KlimaaktivistenInnen vor dem Hauptsitz der UBS und der Crédit Suisse im Sommer 2019 beginnt nun in Basel die lang angekündigte Serie von Gerichtsprozessen.
Ist die Freundin, der Arbeitskollege, die Grossmutter oder ihr Nachbar in Quarantäne? Schenken Sie eine freudige Überraschung, falls der oder die Betroffene in der Stadt Basel wohnt. Einen Farbentupfer und eine zündende Idee für jeden Tag – bezahlt mit der regionalen Alternativwährung NetzBon.
Ein amerikanisches Institut aus Boston bietet verschiedene und weltweite Innovationen für einen zivilisatorischen Paradigmenwechsel. Mit neuen und zukunftsweisenden Prinzipien aus der Aktionsforschung.
Jedes Jahr werden Millionen Tonnen Kleider entsorgt, die noch gut getragen werden könnten. So auch teure Outdoorbekleidung und Zubehör. Isa Schindler fand mit dem schweizweit ersten secondhand Outdoorshop «2ndPeak» in der Zürcher Europaallee die Lösung und ist damit sehr erfolgreich. Heute konnte sie gar einen zweiten und grösseren Laden eröffnen, aber nicht nur das.
Nach dem Urteil von Psychologen sind Menschen, die kaum Mitgefühl, Reue und Verantwortungsgefühl empfinden können, in Chefpositionen drei- bis viermal häufiger vertreten. Machtstrukturen in Politik und Wirtschaft, wo es um rationale Zahlen und schnelle Abschlüsse geht, sind für Narzissten und Psychopathen ein ideales Spielfeld.
Das Plastikproblem im Meer bekämpfen und gleichzeitig Menschen in Drittweltländern ein geregeltes Einkommen ermöglichen. Eine Idee, die zu Recht mehrfach ausgezeichnet wurde.
Der Verein «Wir bestimmen» bietet auf seiner Webseite einen guten und detaillierten Überblick über alle in der Schweiz laufenden Volksinitiativen, Referenden und Abstimmungen.
Uwe Burka, internationaler Berater für sozial-ökologische Landschaftsentwicklung, lädt an diesem Wochenende zu einem Vortrag und einem Tagesseminar ein. Dabei geht es um praktische Grundlagen für eine neue solidarische Wirtschaft, neue Dorfgemeinschaften und um ein neues menschenwürdiges Geldsystem.
Milch gehört zu den ältesten Hautpflegeprodukten. Bereits Kleopatra soll für eine zarte Haut in Eselmilch gebadet haben. Wahrscheinlich würde sie heute in der Milch von Schafen baden. Denn Pflegeprodukte aus Schafmolke sind gehaltvoller und spenden der Haut intensive Feuchtigkeit. In der Zeit des Winters besonders wichtig, wo die Haut durch Kälte und Heizungsluft schnell austrocknet.