Auf der Suche nach Strategien, die versuchen die Balance zwischen echter Ökologie, sozialem Leben und neugedachter Ökonomie zu halten. Jeder von uns ist ein Baustein der Schatzkarte. Denn Du kannst etwas, was wir nicht können. Und wir wissen etwas, was Du nicht weisst.

Indien hat neben China die höchsten Wachstumsraten weltweit. Doch mit dem Wachstum nimmt auch die Armut und die Umweltzerstörung zu, sagt Vandana Shiva, weltweit bekannte Bürgerrechtlerin und Ökologin, die 1993 den Alternativen Nobelpreis erhielt.

In Notres-Dame-des-Landes, nahe Nantes (F), soll bis 2017 auf 2000 Hektaren Agrarland ein internationaler Flughafen mit Öko-Label entstehen. Am vergangenen Wochenende haben gegen 10’000 Personen dagegen protestiert.

Z.B. Kanada: Die Kabeljau-Bestände waren dort massiv gefährdet. Die kleinen Fischer vor Ort versuchten durch Absprachen eine vernünftige Lösung zu finden. Die Regierung ignorierte das Problem lange.

Mit Ludwig Schuster, einem exzellenter Kenner der Komplementärwährungen , sind wir seit Jahren verbunden.

Ich repariere dein Fahrrad und erhalte dafür eine Stunde auf mein Konto, jemand erteilt mir eine Spanischlektion und erhält von mir wiederum eine Stunde. Mein Geld ist Zeit – je mehr ich mein Zeitkonto aufgefüllt habe, um so mehr kann ich mir leisten.

Professor Jochen Hörisch ist ein kluger Mann, bekannt z.B. aus dem kritischen Geldfilm «Der Schein trügt». Unlängst überwies er 10.000 Euro an den Staat, ein Fünftel seines Vermögens. Unaufgefordert. Freiwillig. Zusätzlich zu seinen Steuern.

Verwirrung herrscht, wenn Menschen über die Zeit sprechen. Wir verwechseln die Zeit mit der Uhr – so, als würden wir den Raum mit dem Metermass verwechseln. Gleichzeitig ist unsere Zeit ein lebenswichtiges Thema: Stellen Sie sich vor, Sie hätten keine Zeit – würden Sie dann leben?

Anreise. Die Luft steht in der Eingangshalle der TU Berlin. Mit Gepäck beladene Menschen fädeln sich durch die schwerfälligen Doppeltüren ins stickige Drinnen, wo sich die Menschenmenge in Reihen teilt. HelferInnen in orangenen Attac-Westen zeichnen emsig Häkchen auf den langen Anmeldelisten ab.

«GEKOMMEN UM ZU BLEIBEN» - In der besten Tradition des interdisziplinären Austausches vermischen wir für einmal mehr Kultur und Soziales um zu zeigen: es darf auch einfach einmal Spass machen!

Die Speicherung von Energie aus erneuerbaren Quellen entwickelt sich immer mehr zum Trendthema. Von Innovationen in diesem Bereich hängt es ab, ob sich Wind- und Sonnenstrom künftig durchsetzen können oder nicht. Zumal wird Speichertechnik bald ähnlich bedeutend sein wie die Stromerzeugung selbst.

Noch bis Ende Juni läuft die Vernehmlassung zur neuen Agrarpolitik. Grosser Streitpunkt: die Direktzahlungen. KAGfreiland, die schweiz.

Die Technologie von heute genügt immer für den Mensch von morgen – sofern damit Energie möglichst effizient genutzt wird. Diesem Motto folgend hat der Verein energo im Jahr 2010 für seine Kunden 225'000 Megawattstunden eingespart. Das sind umgerechnet ganze 25 Millionen Franken.

Erträge langfristig höher

Auch die St. Galler können sich ab sofort den Umweg zum Grossverteiler sparen. Bio-Bauern aus der Region werden künftig frisch geerntetes Gemüse direkt nach Hause liefern. Das ist günstiger, nachhaltiger und garantiert saisonal.

Arbeitsklima, das meint nicht die betriebliche Großwetterlage. Sondern die Beziehungen zwischen den Menschen, die in einer Organisation zusammenarbeiten. Das Arbeitsklima rückt immer dort in den Blickpunkt, wo Menschen kooperieren.

Weltweit sorgen sich die Menschen über die steigenden Preise von Nahrungsmitteln.

Wie kann man Gemeingüter sinnvoll verwalten und bewahren? Die Nobelpreisträgerin Elinor Ostrom sagt zunächst, wie es auf keinen Fall geht: durch Zentralismus und Hierarchien. Z.B. Kanada: Die Kabeljau-Bestände waren dort massiv gefährdet.

Der Film läuft zur Zeit im Kino Freier Film Aarau und ab 16. Juni im Kino in der Reitschule Bern. Am 18. Juni ist zudem eine Sonderveranstaltung in der Grossen Halle der Reitschule angesetzt.

Leider ist die Mehrheit der GrossrätInnen weder zum einen noch zum anderen bereit.AKW-ADE-Mahnwache kritisiert skandalösen Grossrats-Entscheid scharf