Mehr als die Hälfte der weltweiten Fischbestände ist bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit genutzt, ein weiteres Drittel ist sogar übernutzt. So darf es nicht weitergehen, sonst geht unseren Kindern der Fisch aus.

StimmVolk lädt am 17. September nachmittags zu einem grossen gemeinsamen Singen auf dem Münsterplatz in Bern ein. Wir werden verschiedene Lieder aus verschiedenen Kulturen zum Thema Völkerverständigung, Frieden und Versöhnung singen.

Ist Meditation nicht stinklangweilig? Passen Mantren nach Gelsenkirchen? Kann man die Welt einfach weglächeln? Muss ich an Erleuchtung wie an die Jungfrauengeburt glauben?

Der indische Spielfilm Peepli (live) ist ab 2. Juni in Zürich (Arthouse Movie) und Basel (kult.kino Camera) zu entdecken. In Bern (Kino Movie 1) startet Peepli (live) am 9. Juni.

Seit fünfzehn Jahren wird auf dem Flugplatz Interlaken eine Veranstaltung durchgeführt, für die es im Zeitalter von Peak Oil und Klimawandel keine Rechtfertigung gibt: der ACS-Autoslalom.

Selbstgespräche helfen im Sport dabei, das eigene Potenzial maximal zur Geltung zu bringen. Sie bauen Konzentration auf und machen mental stark, berichten griechische Forscher in der Fachzeitschrift "Perspectives on Psychological Sciences", die dazu über 30 Studien zum Thema verglichen.

Privat vorsorgen, staatlich unterstützen. Eine überparteiliche Parlamentariergruppe hat heute im Hinblick auf den Schweizer Vätertag vom 5.

Der Tänzer und Musiker Patrick Juvet Baka von der Elfenbeinküste führt die Teilnehmer am diesjährigen Afro-Pfingsten Festival in die Kunst des Afro-Dance ein. Der erfahrene Dozent wird sowohl den traditionellen Tanzstil „Tématé“ als auch den modernen afrikanischen Tanzstil „N’dombolo“ unterrichten.

Wir sind normale Menschen. Wir sind wie du: Menschen, die jeden Morgen aufstehen, um studieren zu gehen, zur Arbeit zu gehen oder einen Job zu finden, Menschen mit Familien und Freunden. Menschen, die jeden Tag hart arbeiten, um denjenigen, die uns umgeben, eine bessere Zukunft zu bieten.

Alternativwährungen sind 2011 keine Randerscheinung mehr. Vom BonNetzBon für Basel und Umgebung jedenfalls, könnte man leben, auch wenn man sonst gar kein Geld mehr hätte. Haare schneiden, Fahrrad oder Biogemüse kaufen – alles kein Problem.

Gestern wurde bereits in Berlin vor dem Brandenburger Tor demonstriert. Es scheint als wäre der Funke der arabischen Revolution nun auf Europa übergesprungen.

Der Aufruf Democracia Real YA! (Wahre Demokratie jetzt!)

Die meisten Menschen glauben, dass eine schöne Erfahrung darunter leidet, wenn ihre genaue Zeitdauer bekannt ist, während unangenehme Situationen dadurch erträglicher werden. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, behaupten Forscher der Universität Toronto im Journal of Counsumer Research.

«Liebe Nachbarn, wegen dringender Reparaturen am Klima müssen wir unsere Energieversorgung umstellen.» Wer als Mensch, der das ungeahnte Potenzial lebendiger Nachbarschaften fördern will, einen solchen Satz liest, dem schlägt das Herz höher. Besonders wenn er vom World Wildlife Fund (WWF) stammt.

Jeder kennt sie, die lachende Sonne auf gelbem Grund – ihre Erfinderin Anne Lund nur die Wenigsten. «Atomkraft? Nej tack»  hiess es auf den Skizzen, die damals bei Anne auf dem Schreibtisch lagen, dazu hatte sie mit einfachen Strichen eine rote Sonne gezeichnet.

Bern: Der Anlass findet am Sonntag, den 22. Mai 2011 im La Capella, Allmendstrasse 24, statt. Vorverkauf: 031 332 80 22 Programm: Apéro ab 18.30 Uhr, 19 Uhr Konzert mit Simili und Lesung. Anschliessend offenes Mikrofon und Getränke. Eintrittspreis: Flüchtlinge und Sans-Papiers 10.—

Viele guten Dinge brauchen Mut. Weil der oft nicht leicht aufzubringen ist, widmen wir den nächsten Zeitpunkt dem «Sprung ins kalte Wasser».

Amanda reisst ihre Kulleraugen weit auf und unterdrückt publikumswirksam ein Tränchen. «Es ist ein Weckruf, der grösste, den ich je erlebt habe.» Auch Piers, der sonst so coole Kunstrichter, wirkt ergriffen. «Als Sie am Anfang da standen, lachte jeder.

Quelle: «Freitag»: http://www.freitag.de/kultur/1119-pfeifen-die-ich-nie-geraucht-habe

1945 ist die UNO angetreten mit dem Anspruch, «künftige Generationen vor der Geissel des Krieges zu bewahren». Das ist bisher Vision geblieben, aber seit 1948 mit der Überwachung des Waffenstillstandes im Nahen Osten begannen die UNO-Friedensmissionen.