Bildung

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Horizonte erweitern

«Jedes System hat seinen Anfang und sein Ende»

Viele Reisen, Auslandaufenthalte und bewegende Momente: So das Leben von René Hirschi. Heute wohnt der 51-Jährige, Vater von drei Kindern, mit seiner Patchwork-Familie im Ökodorf Herzfeld Sennrüti, das er mitbegründet hat. Es liegt in Degersheim im Kanton St. Gallen. Er ist beruflich als Prozessbegleiter und Konfliktfacilitator für Einzelpersonen, Paare, Gemeinschaften und Organisationen tätig. Im Rahmen unserer Rubrik «3 Lebensfragen» erzählt uns René Hirschi mehr über die richtungsweisenden Momente in seinem Leben.

Gold oder Geist – Philipp der Schöne und der Impuls der Tempelritter

Wer Gold hortet, verliert seine Seele. Wer Gold verteilt, schafft Werte. Zwei unvereinbare Ideale, damals wie heute. Der französische König Philipp IV wollte alles Gold der Erde und damit uneingeschränkte Macht. Der Templerorden verwaltete das Gold und seine Schätze selbstlos und weisheitsvoll, im Sinne einer «geistig-sozialen Ökonomie». Aus der Serie: «Kulturgeschichtliche Impulse im Weltgeschehen» von Andreas Beers. Teil 4.

Die Wurzeln unserer Naturwissenschaft – Aristoteles und die Feldzüge Alexanders des Grossen

In der Nacht von Alexanders Geburt ging der Tempel der Artemis zu Ephesos in Flammen auf. Viele gaben dem Ereignis damals die Deutung, dass ein grosses Unglück über Asien kommen werde. Welchen Impuls trug Alexander der Grosse in seinen Feldzügen von West nach Ost in die Welt? Aus der Serie: «Kulturgeschichtliche Impulse im Weltgeschehen» von Andreas Beers. Teil 3.

«Der hohe Stresslevel hat sich reduziert»

Miriam Selmi Reed ist Grafik-Designerin und Dozentin. Seit mehreren Jahren beschäftigt sie sich mit politischen Themen und hat diese in ihren Illustrationen festgehalten. In unserer Serie «Was ist aus uns geworden?» erzählt sie, welche Erlebnisse der vergangenen zwei Jahre prägend für sie waren.

Colombia meets Europe

Was geschieht, wenn ursprüngliches Fühlen auf modernes Denken trifft? Welche Synergien und Bereicherungen sind möglich? Wir haben die Chance, es im persönlichen Kontakt mit Vertretern eines Naturvolkes herauszufinden, denn die Kogi besuchen uns im September und laden uns ein, Brücken zwischen unseren Kulturen zu bauen.

«Wir haben die Fähigkeit, Probleme zu lösen und zu transformieren»

Theres Schöni ist Pädagogin und Mentalcoach. Während der Maskentragpflicht an Schulen stand sie Eltern und Schülern mit Rat zur Seite. Die Erkenntnis, dass es neue Bildungsformen und Lehrpersonen mit entsprechenden Fähigkeiten braucht, motivierte sie dazu, das «Zentrum für Bildungsbegleitung» zu gründen. In unserer Serie «Was ist aus uns geworden?» erzählt sie, wie sie die Coronakrise persönlich erlebt hat.

Freie Energie für alle Menschen - Utopie oder eine mögliche Realität?

Der Raum enthält viele Energieformen, die noch nicht genutzt werden, obwohl – oder weil – sie unbeschränkt vorhanden und praktisch kostenlos sind. Wie diese Energien in nutzbare Formen ungewandelt werden können, erklärt der deutsche Physikprofessor Claus Turtur an einem Vortragam Freitag, 19. August im Landhaus in Solothurn.

Man gebe mir eine Waffe! Schneckenkrieg einer Pazifistin

Falls du auch schon mit Mordfantasien im Garten gestanden bist, deine Gefühle zwischen Verzweiflung und mittelalterlichen Rachegelüsten geschwankt sind, dann hast auch du vermutlich ein Problem mit Schnecken und wirst dich in dieser Kolumne wiedererkennen.

Das Neue Dorf – gemeinschaftliches Zusammenleben in der Surselva

In der bündnerischen Surselva konstituiert sich ein Kollektiv, das für ein genossenschaftliches Miteinander und einen bewusst nachhaltigen Lebensstil steht. Initiant Marco Küng ist überzeugt, dass in solchen Gemeinschaften, die eine Alternative zur globalisierten Welt bieten, die Zukunft liegt. Einerseits durch die Rückkehr zur lokalen Produktion, anderseits aber auch durch das Bewusstsein, dass man Sorge zueinander und zur Umwelt tragen muss.

Die Sache mit den Zeitachsen

Der Begriff «Zeitpunkt» impliziert einen eindeutigen Punkt auf der Zeitachse. Das klinge trivial, sei es aber weit weniger, als man vielleicht auf den ersten Blick meinen könne, sagt Robert Hegner. Der 38-Jährige lebt in Rapperswil und arbeitet im Software Engineering. Im Rahmen unserer Serie «Zeit.Punkt.» hat er sich Gedanken zum Wort «Zeitpunkt» gemacht. Und Sie? Welche Assoziationen, Anekdoten und Geschichten verbinden Sie damit? Schreiben Sie uns!