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entscheiden & arbeiten

«Meine Trompete spielt, was ich nicht mit Worten sagen kann»

Wie gehen Kunstschaffende mit der Krise um? Der Zeitpunkt will den Puls von Künstlern und Kulturveranstaltern spüren und sie sichtbar machen. Heute erzählt Peter Schärli, Jazzer und Trompeter, wie sein derzeitiger Alltag aussieht, was er für Pläne hat und wieso er weniger optimistisch ist, als er auch schon mal war.

Chapeau! – für «Land der Tiere»

Wenn die Ferkelchen Lulu und Pauline lustig herumtoben, Pute Anna hinterm Ohr gekrault wird und Ziegen tun und lassen können, was sie mögen, dann stecken dahinter zwei engagierte Enthusiasten: Tanja Günther und Jürgen Foß vom «Land der Tiere». Ihnen soll heute das Lob des Zeitpunkt gebühren.

«Ein Autounfall war die Kehrtwende»

Weil sein Vater von ihm verlangte, einen seriösen Beruf zu erlernen, wurde Markus Schamberger Confiseur statt Künstler. Nach einer Suche nach dem Sinn des Lebens in Indien wurde er zu einem Schweizer Bio-Pionier. Wie er dann doch zur Kultur fand, erzählt er in «Menschen aus dem Leben».

Die Glückslehrerin

Kann man Glücklichsein lernen? Ja, sagt Sylvia Frauchiger. In Zeiten, in denen sie selber unglücklich war, ging sie auf die Suche nach dem Sinn ihres Lebens, nach ihren Stärken und Besonderheiten. Heute versteht sie immer tiefgehender, was glücklich macht, und gibt dieses Wissen an Kindern in Schulen weiter. Ein Portrait in der Reihe «Menschen aus dem Leben».

Die Steuertricks von multinationalen Konzernen gehen weiter

Weltweit gehen rund 500 Milliarden Dollar Körperschaftssteuer durch Tricks von multinationalen Unternehmen verloren. Die neuen Regeln der internationalen Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit OECD genügten bei Weitem nicht, so das Fazit von Tax Justice Network TJN.

Unsere Künstler – hart erwischt

Wenn man über Kultur schreiben will, weiss man zu Zeiten von Corona nicht, wo beginnen. Rasch ist klar, es ist egal wo. Am Ende landet man stets bei derselben Tatsache: Für die Kunstschaffenden und alle anderen, die in dieser Branche arbeiten, ist es eine Katastrophe. Vor allem finanziell. Die neue Montagsserie – und ein Aufruf an unsere Leser.

Chapeau! – für «Intergeneration»

In der Coronakrise ist Solidarität über alle Generationen hinweg von zentraler Bedeutung. Viele Betroffene sind auf die Hilfe und Unterstützung für ihr alltägliches Leben angewiesen. Zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer haben sich bereits in verschiedenen Gruppen und Solidarität-Projekten organisiert und bieten Unterstützung für Betroffene an. «Intergeneration» vernetzt diese Gruppierungen und macht sie sichtbar.