Vor knapp vierzig Jahren wanderten Marianne Spiller-Hadorn und ihr Mann nach Brasilien aus. Sieben Jahre später gründete sie zusammen mit Freunden das Kinderhilfswerk ‹Abai – vida para todos› in Südbrasilien, heute ist sie eine der ‹1000 FriedensFrauen Weltweit›.
18. Sep 11
«Den Investmentbankern in den Geschäftsbanken steht zu viel billiges Geld für ihre Risikogeschäfte zur Verfügung.» Dies sagt Christoph Blocher in der heutigen Sonntagszeitung und schlägt vor, den Geschäftsbanken allenfalls das Investmentbanking verbieten zu lassen.
14. Sep 11
Der Report Energy [R]Evolution (Japan) wurde vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrtforschung (DLR) sowie dem japanischen Institut für nachhaltige Energiepolitik (ISEP) für Greenpeace erarbeitet.
12. Sep 11
Das Risiko, das die Nationalbank mit der faktischen Anbindung an den Euro eingeht, ist enorm. Die Vervielfachung der Menge an Nationalbankgeld in den letzten Woche auf rund 250 Milliarden hat jedenfalls nicht genügt.
11. Sep 11
«Die Menschen sind angelogen worden.» Starke Worte von der früheren Börsenchefin Antoinette Hunziker, die heute an einer Kundgebung zum Jahrestag des elften September auftrat.
10. Sep 11
Banken dürfen «garantiert 100 Prozent Kapitalrückzahlung» versprechen und vertuschen, dass sie für die spekulativen Papiere gar nicht haften. Sie dürfen Kunden zum Spekulieren animieren, auch wenn deren Vermögen zu klein ist.
09. Sep 11
Tahitis Präsident Omai hat Grund zur Zufriedenheit: «Wir haben Sie hergebeten, damit Sie sich davon überzeugen können, dass die menschliche Gemei
09. Sep 11
Das Kursziel von Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand von 1.20 Franken zum Euro beruhigt alle und ist deshalb eine klassische Beruhigungspille. Wie recht hat er doch, wenn er sagt: «Mit der heutigen Massnahme handelt die Nationalbank im Gesamtinteresse der Schweiz.»
08. Sep 11
Das Projekt „Ermutigung“ – Empowerment für die Neue Welt
06. Sep 11
Anstatt also auf den Klimawandel und die rasante Ölverknappung als eine Katastrophe und ein Desaster zu schauen, können wir diese Phänomene als Chance sehen, unsere Lebenseinstellungen zu überdenken.
05. Sep 11
Die Macht im Land soll offenbar bei den Parteien bleiben.
31. Aug 11
Die Unzufriedenheit mit den Parteien wächst. Von den Medien unbemerkt, hat sich der Anteil der Parteilosen in den Gemeindeexekutiven der Schweiz in den letzten Jahren auf 42 Prozent erhöht. Bald haben sie die absolute Mehrheit.
27. Aug 11
Es tut sich was in Island. Die kleine Inselrepublik im Nordatlantik, gibt sich eine neue Verfassung, die wirklich den Willen des Volkes ausdrücken soll. Die derzeitige Verfassung basiert in grossen Teilen auf dem Grundgesetz der einstigen Kolonialmacht Dänemark.
26. Aug 11
Zeitpunkt: In Ihrem Buch «2032 – Rückblick auf die Zukunft der Schweiz» schrieben Sie 2008, Parteilose würden erstmals 2011 zu eidgenössischen Wahlen antreten. Wie sind Sie zu dieser Prognose gekommen, die ja nun eingetroffen ist?
25. Aug 11
Ein deutscher Bürger hat dem Bundestag eine Petition eingereicht, nach der nicht mehr die privaten Banken, sondern nur noch der Staat Geld schöpfen soll.
23. Aug 11
In den letzten Monaten wurden im Lichte von Fukushima weitere Probleme aufgedeckt: mehrere Sicherheitssysteme sind nicht erdbeben- und hochwassersicher. Ende Juni hat die BKW das AKW überstürzt ausser Betrieb genommen.
20. Aug 11
Zeitung lesen macht dumm, und früher oder später auch arm. Wer sich an der Nase herumführen lässt, darf sich nicht über den Schaden beklagen.
16. Aug 11
Samstag 27. August 2011, 14-16 mit anschliessender italienischer Festwirtschaft. Besammlung 14h auf dem Churer Bahnhofsplatz.
30. Jul 11
Wachstumskritische Bewegungen, die unter Namen wie Décroissance, Degrowth, Wachstumsrücknahme oder Postwachstum operieren, haben gemeinsame Stärken: Sie haben alle erkannt, dass das Ende des unbegrenzten Wirtschaftswachstums auf unserem endlichen Planeten unweigerlich kommt.
25. Jul 11
Das Gesetz war eine Antwort auf den hohen Heroinkonsum und die Probleme mit AIDS in den späten 80er Jahren. Portugal wählte einen Weg, der Gesundheitsorientierung vor Strafe setzt und bei dem der Konsument nicht als Verbrecher, sondern als Patient betrachtet wird.