Bildung

Bildung

ressort
Horizonte erweitern

Aktionswoche gegen Rassismus

Die Stadt Bern setzt ein Zeichen gegen Rassismus. Auch in der diesjährigen Aktionswoche, die kommenden Samstag startet, gibt es zahlreiche Anlässe, die Fremdenfeindlichkeit thematisieren und Menschen zum Dialog einladen. Am Sonntag spielen die Berner Young Boys ganz in Schwarz mit Anti-Diskriminierungs-Botschaften auf ihren Trikots.

3 Fragen an Pfarrerin Esther Gisler Fischer

Seit ihrem Studium der Theologie, Ethnologie und Religionswissenschaften beschäftigt sich die 53-Jährige mit Theologien aus Frauensicht und mit der Rolle von Frauen in religiösen und kulturellen Traditionen. Esther Gisler Fischer arbeitet seit elf Jahren als Pfarrerin in Zürich und bedauert, dass Religionsfreiheit höher gewichtet wird als das Diskriminierungsverbot.

3 Fragen an Lernbegleiter Benjamin Jaksch

Er ist fasziniert von den Fähigkeiten, die in jedem Menschen stecken und hilft anderen, ihr tatsächliches Potenzial zu entfalten. Benjamin Jaksch´ Ziel ist es, Menschen das Rüstzeug für ein zufriedenes Berufs- und Privatleben zu geben. Seit rund drei Jahren begleitet er erfolgreich Einzelpersonen beim Lernen und berät Organisationen bei der Frage, wie sie Lernen nachhaltig gestalten können.

E-Learning: für manche gut, für die Mehrheit ein Nachteil

Weniger Verständnis des Stoffs, mehr Stress und fehlende soziale Kontakte. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Dazu gehört die direkte Kommunikation und auch Körpersprache. Gerade beim Lernen spielt dies eine wichtige Rolle. Fernunterricht kann eine gute Ergänzung sein und einige kommen damit sehr gut zurecht, aber nicht die Mehrheit.

Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt

Sind Sie auch kulturhungrig? Während Ausstellungslokale aufgrund der Krise schliessen mussten, lädt die Outdoor-Ausstellung Hommage 2021 in die Berner Altstadt. Dort werden bis Ende Juni anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des Frauenstimm- und Wahlrechts Schweizer Pionierinnen aus allen Landesteilen gefeiert.

Erst essen, was gut ist! – eine App hilft

«Wir träumen von einem Planeten ohne Lebensmittelverschwendung und engagieren uns täglich dafür, diesen Traum zu verwirklichen.» Das sind keine leere Worte. Eine Gruppe von Schweizern hat mit der Einführung der App «Too Good To Go» auch hierzulande erreicht, dass noch geniessbares Essen nicht im Abfalleimer landet. Man reserviert die Ware online und holt das Päckchen ab. Zu einem guten Preis.