Lachen am Arbeitsplatz? Es mag wie eine Nebensächlichkeit erscheinen, aber es hat erstaunlich grosse Vorteile für die Produktivität und die Atmosphäre am Arbeitsplatz.
Die Journalistin Danhong Zhang erschüttert das Bild des bösen China und der gerechten öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland. Sie hatte genug vom Maulkorb der Deutschen Welle und veröffentlich ihre Erfahrungen in einem Buch.
Das volle Spektrum umfasst Gehen, Laufen, Klettern, Werfen, Schieben, Lastentragen usw. So viel Ganzheitlichkeit ist in Übungen nicht erreichbar, nur in der Praxis.
Ein Atomkrieg zwischen den militärischen Supermächten ist wahrscheinlicher denn je. Jetzt kann uns nur noch eines retten: eine epochale Weltwirtschaftskrise. Ein Plädoyer für das kleinere Übel - und bitte nicht die Ironie verpassen!
Wie kommt es, dass die Russen vor Deutschland keine Angst haben, ja sogar deren Kultur pflegen und den Zusammenschluss suchen, obwohl sie von ihnen in den letzten beiden Weltkriegen angegriffen wurden und zig Millionen Todesopfer beklagen mussten, während grosse Teile der deutschen Bevölkerung glauben, die Russen seien aggressiv und würden sie angreifen wollen?
Auf einer kleinen Insel im Zürichsee stand eines Morgens mitten im Sommer eine mehrere Meter hohe, massive Skulptur aus Holz, von der niemand weiss, von wem sie stammt. Sie gleicht den altertümlichen Statuen auf der Osterinsel, und wie diese hat sie keine Bewilligung. Seither erfreut sie alle, die das Richterswiler Inselchen per Boot oder schwimmend erreichen. Doch ihre Tage sind gezählt. Eine Sommergeschichte als Lehrstück.
Dass ich einem Arzt mein Leben verdanke, sagt im Grunde schon alles. Er hiess Doktor Glatthaar, und er wickelte mir in Sekundenschnelle die Nabelschnur vom Hals, als ich zur Welt kam. Ich bin ihm später nie mehr begegnet. Doch sein Name begleitet mich heute noch, denn mit ihm hat alles begonnen. Ich lebte!
Ist Zeit eine Illusion oder die Wirklichkeit? Sollen wir im Hier und Jetzt sein – oder aber Verantwortung für unsere Vergangenheit und Zukunft übernehmen? Die Samstagskolumne.
Eigentlich war Rot meine Lieblingsfarbe, und sie ist es auch heute wieder. Doch dazwischen liegt jener unglückselige Freitagabend, den ich so schnell nicht vergessen werde, weil ich absolut nicht erwartete, dass mir das Leben so etwas antun würde.