Wir spüren es alle, die Realwirtschaft, von der wir leben, ist zum Spielball der Finanzwirtschaft geworden und in der Finanzwirtschaft wissen oft nicht einmal mehr die Akteure, welches »Spiel« sie spielen. Hauptsache, sie gewinnen, egal, wie viele daran Schaden nehmen.

Dragon Dreaming ist ein vielschichtiges Framework für die Planung und Durchführung von Projekten und zur Teamentwicklung.

Trotz grossen Unsicherheiten - vor allem um den Erhalt der Arbeitsstellen - und kritischen Stimmen war an der Generalversammlung vom 8. Mai 2015 der Anteil der JA-Stimmen zur Fusion Holcim-Lafarge überwältigend. Wie ist dies möglich?

Die in Deutschland lebenden AusländerInnen sorgen für ein erhebliches Plus in den Sozialkassen. So lautet der Befund einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung.

Handelsblatt-Redakteur Norbert Häring hat die Einzugsermächtigung für seine Rundfunkgebühr gekündigt und fragt mit Verweis auf das Bundesbankgesetz an, wo er denn die Gebühr mit gesetzlichem Zahlungsmittel (also Bargeld) bezahlen kann.

Der Verein «Basler Appell gegen Gentechnologie» tut dies auf jeden Fall. Er wurde vor bald 30 Jahren gegründet, nach einem aufrüttelnden Kongress in Basel zur Gentechnik. Der abschliessende Appell von damals gab dem Verein den Namen.

Peter Bodenmann, der ehemalige Präsident der Sozialdemokraten, schreibt in der Weltwoche tatsächlich, die Nationalbank hätte noch weiter Geld drucken sollen, um einen für die Wirtschaft günstigen Wechselkurs zu garantieren.

Die Schuldenkrise gefährdet auch die Demokratie. Dies ist das Fazit der Auftaktveranstaltung des neu gegründeten Vereins «Gelddebatten» vom vergangenen Montag im Zürcher Volkshaus.

Die Dokumentation von Marie-Monique Robin hinterfragt den permanenten Wachstumsdruck, unter dem unsere Wirtschaft steht. Sie zeigt auf, dass dieses Wachstum zu verschiedenen Problemen führt (teurer werdende Energie, steigende Umweltkosten und Schulden als Wachstumsmotor).

Über die Handwerkerschule für angehende SchneiderInnen und Schuhmacher, die der Verein «Source de vie» der 73-jährigen Leserin Margrit Dieterle in den letzten fünf Jahren in Benin aufgebaut hat, haben wir schon berichtet (im Zeitpunkt 124).

George Soros, mit einem Vermögen von 30 Mrd. Dollar einer der reichsten Investoren der Welt, gibt gern den Menschenfreund: Er unterstützt farbige Revolutionen in aller Welt, spendet an kulturelle Einrichtungen und befürwortet höhere Steuern – solange sie nur andere bezahlen.

Gibt es eine «Sprache», die uns alle verbindet, unabhängig von Alter, Einkommen und Kultur? Das fragte sich 2008 eine Gruppe von Freunden rund um einen Küchentisch in der englischen Kleinstadt Todmorden. Die Antwort, die sie gefunden haben: Essen verbindet uns alle.

Im Schatten der Finanzkrise werden immer mehr demokratische Grundsätze verletzt.

Noch nie zuvor war der Detailhandel einem derart starken Wandel ausgesetzt, noch nie haben sich Marktpositionen in einer derart hohen Geschwindigkeit verschoben.

Wachstum wird immer mehr kritisiert. Dazu zeigt «Campuscinema» im Kino Odeon in Brugg am Mittwoch 29.4. um 18 Uhr den sehr guten Film "Sacrée Croissance“, der noch kaum in Schweizer Kinos gezeigt wurde. SACREE CROISSANCE  F 2014 94 Min. F/d ab 12 Jahren

Donnerstag, 7. Mai 2015, Podiumsdiskussion: Sind Geld und Banken zukunftsfähig? Eine kontroverse Diskussion der Vollgeld-Initiative 18.15-20h, ETH Zentrum, Raum HG D 1.1 Moderation: Klaus Ammann, SRF-Wirtschaftsredaktor

Dass dies eine dreiste Lüge war, wurde mir spätestens klar, als mir eine Prämiennachzahlung über 340 Franken ins Haus flatterte.


In dem Film, der für den Deutschen Filmpreis 2014 nominiert war, packt zum ersten Mal ein ehemals führender Investmentbanker aus.

Die Alp, um die es in dieser kurzen Geschichte geht, liegt auf dem Gebiet eines Gemeinwesens in den Schweizer Alpen, das vor kurzem mit ein paar anderen zu einer Grossgemeinde fusionierte. Das Versprechen der wirtschaftlichen Vorteile erfüllt sich natürlich nicht von selber.

Wer etwas erreichen will, muss etwas unternehmen. Nach diesem Motto lebt der grüne alt Kantonsrat Martin Geilinger. Somit ist er nicht nur aktiver Politiker, Vater von drei erwachsenen Töchtern, Liegevelofahrer, Fiedler und Ingenieur.