In der Revision zur Verordnung über den Verkehr mit Abfällen VeVA schlägt der Bund vor, dass Haushalte Sonderabfälle in Kleinmengen bis höchstens 200 Gramm Gewicht im Kehrichtsack entsorgen dürfen. Die Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz Pusch spricht sich in ihrer Vernehmlass

Russland ist einmal mehr als Bösewicht aus dem Gas-Streit mit der Ukraine hervorgegangen. Hinter dem Konflikt stehen Provokationen der vom Westen unterstützten Ukraine. Namentlich die USA wollen in die Gas-Pipelines der Ukraine investieren. Mehr dazu in Zeit-Fragen:

Khaled Abu Toameh ist nicht der typische palästinensische Journalist. Er begann seine Karriere bei einer von Yassir Arafats Zeitungen und schreibt heute für die Jerusalem Post.

Das Sparen bei der Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge hat Folgen: Zum Beispiel zwei Todesfälle und eine wachsende Zahl von Tuberkulose-Erkrankungen von Asylsuchenden und Angestellten im Kanton Zürich im vergangenen Jahr.

Klima-, Finanz- und Ernährungskrise: überdeutlich wurde in jüngster Zeit, dass die alten Rezepte nicht mehr taugen, dass eine Neuordnung – eine «grosse Transformation» – unserer Systeme notwendig ist, um die Probleme der Menschheit bewältigen zu können. Vom 24.-26.

Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) ist erfreut darüber, dass der Bundesrat das Moratorium verlängern will. Denn die Konsumentinnen und Konsumenten schätzen gentechfreie Schweizer Lebensmittel.

Zum Entsetzen der kirchlichen und wirtschaftlichen Eliten und ihrer Mitläufer hat die bolivianische Bevölkerung eine sozial fortschrittliche Verfassung angenommen und die soziale Politik der Regierung Morales bestätigt.

Der Ökolandbau zeigt vielversprechende Lösungsansätze, um die die dringendsten Herausforderungen der modernen Landwirtschaft zu begegnen: Die Ertragsfähigkeit der Böden erhalten, zum Klimaschutz beitragen, weltweit das Recht auf Nahrung einlösen und zusätzlich nachwachsende Rohstoffe erzeugen.

Bereits im ersten Arbeitsmonat hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA den Banken 7 Milliarden Franken zugestanden: 5 Milliarden Franken Vertriebsvergütungen und 2 Milliarden UBS-Boni, welche die Bankkundinnen und Kleinanleger berappen müssen.

Mit einer präsidialen Verfügung hat Obama eine der ersten Verfügungen aufgehoben, die Bush zu Beginn seiner Präsidentschaft erlassen hat: Kein Geld für Gruppen, die im Ausland Abtreibungen und Beratung dafür anbieten oder Abtreibung befürworten.

Im Kampf gegen das Gespenst des internationalen Terrorismus hat der frischgebackene Präsident bereits deftige Raketenangriffe auf das bergige Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan durchführen lassen.

Am 6. Januar 1969 wurde die «Erklärung von Bern» dem Bundesrat überreicht. Seither informiert und handelt die EvB als Nichtregierungs-Organisation für eine gerechte und menschenwürdige Globalisierung.

Weiss ist die Farbe der Seele und nach zwei Tagen intensiven Schneefalls in Arosa konnte die Kulisse für die Abschlusszeremonie des 6. WSF World Spirit Forums nicht passender sein.

Auf Obamas Website www.change.gov konnten die Besucher am 10. und 11. Dezember 2008 Fragen zur Beantwortung vorlegen und gleichzeitig die Wichtigkeit der Fragen von anderen beurteilen. 10’000 Besucher nahmen teil, stellten 7300 Fragen und gaben 600’000 Stimmen ab

Das Territorium ist markiert: Kurz vor dem Ende seiner Präsidentschaft hat George W. Bush noch eine Direktive zur Arktispolitik erlassen, welche die Interessen und Ansprüche der USA in der arktischen Region formuliert.

Dr. Matthias Rath wird wegen seiner umstrittenen Vitamintherapie gegen Krebs  vom medizinischen Establishment und den Medien geächtet und bekämpft. Aber der Mann ist gut informiert und kennt die jahrzehntelangen Machenschaften der Konzern-Kartelle wie kaum ein zweiter.

Die älteste Naturschutzorganisation der Schweiz feiert dieses Jahr ihr 100-Jahre-Jubiläum. Das erste Wappentier - den Braunbären - hat Pro Natura zum Tier des Jahres 2009 gewählt. Und versteigert zwei Libellenbilder.

Der Israel-Palästina-Krieg wird auch mit Worten, Begriffen und Metaphern geführt, in gedruckten, elektronischen, digitalen Medien und in analogen Begegnungen von Menschen.

Zur Initiative "schalom 5767" in Deutschland, in der rund 70 jüdische Unterzeichner fordern, mit der Hamas zu reden, finden  israelnationalistische Juden, sie nehme den Antisemitismus der Hamas "zumindest billigend in Kauf".

"Die Klimakrise ist langfristig gefährlicher als die Wirtschaftskrise.