Auszug aus der Projektbeschreibung auf der Seite http://www.liebeangelamerkel.de/

Ein Kommentar der bedeutenden indischen Schriftstellerin und Aktivistin Arundhati Roy («Der Gott der kleinen Dinge»)

Josef Hülkenberg wanderte 2007 in einer mehrwöchigen Demokratie-Pilgerschaft quer durch Deutschland zum Brandenburger Tor. Am 9. Mai startet er zu seinem zweiten «Demokratie-Pilgerweg» von Osnabrück zum Europa-Parlament in Strassburg, wo er am 6. Juni eintreffen will.

Gute Nachrichten für die Gegner der biometrischen Pässe in der Schweiz: In Grossbritannien wird nun auch in der Regierung laut darüber nachgedacht, das 4,7 Milliarden teure und sehr unpopuläre Projekt für neue Identitätskarten zu verschieben – aus Spargründen.

Politiker sind manchmal zu erstaunlichen Erkenntnis-Durchbrüchen fähig. Vor allem bevor ihre Amtszeit begann – und nachdem sie in Rente gegangen sind.

http://www.woz.ch/artikel/2009/nr17/international/17817.html

Deutschlands Staat hält seine Bürger seit Jahrzehnten unmündig. Das, was der Schweiz offensichtlich nicht geschadet hat, mehr Volksentscheide zu Sachfragen auch auf Bundesebene, scheuen deutsche Politiker wie der Teufel das Weihwasser.

Ich möchte hier ungern Werbung machen für Frau Royal und die französische Sozialdemokratie, die der deutschen in ihrem Wesen nicht unähnlich ist. Der Artikel gibt aber einen interessanten Einblick in die Situation in Frankreich.

Die von Politik und Wirtschaft systematisch vorangetriebene Verarmung breiter Bevölkerungsschichten hat eine Nebenwirkung, die bisher zu selten beachtet wird. Da gleichzeitig oft immer härtere Strafen verhängt werden, kann sich nicht mehr jeder die Strafen für Bagatelldelikte leisten.

Können Menschen illegal sein? Und wenn ja, was bedeutet dies für die «legalen», die «anständigen» Menschen? Darf man Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung bei sich aufnehmen - aus einem schlichten Impuls der Menschlichkeit heraus, ohne die Gesetzeslage vorher ausführlich studiert zu haben?

Was kann Solarenergie, wie viel bringt sie und was kostet sie? Antworten auf diese Fragen erhält man an den «Tagen der Sonne» vom 15. bis 22. Mai 2009. Mehr als 2’000 Veranstaltungen in elf europäischen Ländern sind bereits angemeldet, 100 in der Schweiz.

Dieser Artikel ist von einem visionären Geist beseelt, der an John Lennons «Imagine» erinnert. Er tut gut in Zeiten bleierner «Realpolitik». Ebenso gut tut, dass der Wert der Freiheit hier radikal in den Mittelpunkt gestellt wird.

Der Marsch beginnt am 2.Oktober 2009, dem Geburtstag Gandhis, dem von der UNO erklärten "Internationalen Tag der Gewaltfreiheit", in Neuseeland. Er endet am 2. Januar 2010 in den Gebirgsketten der Anden, beim Aconcagua, im Punta de Vacas Park, Argentinien.

Der Marsch beginnt am 2.Oktober 2009, dem Geburtstag Gandhis, dem von der UNO erklärten "Internationalen Tag der Gewaltfreiheit", in Neuseeland. Er endet am 2. Januar 2010 in den Gebirgsketten der Anden, beim Aconcagua, im Punta de Vacas Park, Argentinien.

Die Obama-Mania macht leicht vergessen, dass in Guantanamo noch immer Häftlinge einsitze. In Europa lassen nicht nur die Regierungen, sondern auch große Teile der Presse und der befragten öffentliche Meinung das notwendige Problembewusstsein vermissen.

Weder das Aktionariat noch die Schweizer Steuerzahlerinnen und -zahler, die für die Rettung des Unternehmens grosse Opfer gebracht haben, können dulden, dass die Bank ihr Überleben durch institutionalisierte illegale Praktiken aufs Spiel setzt.

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Nachdem sie ein Jahrzehnt lang ihre eigenen Genpflanzen in die ganze Welt exportiert haben, will das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) jetzt GMO-Importe in die USA aus drei Gründen verhindern: Die ausländischen GMO würden die US-Landwirtschaft bedrohen; sie könnten die Gesundheit vo

„Wenn man die Geschichte erforscht (…), dann wird man völlig von Ekel erfüllt, nicht wegen der Taten der Verbrecher, sondern wegen der Strafen, die die Guten auferlegt haben; und eine Gemeinschaft wird unendlich mehr durch das gewohnheitsmäßige Verhängen von Strafen verroht als durch das gelegentlic

„Wenn man die Geschichte erforscht (…), dann wird man völlig von Ekel erfüllt, nicht wegen der Taten der Verbrecher, sondern wegen der Strafen, die die Guten auferlegt haben; und eine Gemeinschaft wird unendlich mehr durch das gewohnheitsmäßige Verhängen von Strafen verroht als durch das gelegentlic