Wie wäre es, etwa einmal im Monat einen Tag Zeit zu haben, um sich mit elf anderen zu treffen, um an den eigenen Themen gemeinsam zu arbeiten?
29. Apr 18
Adrian ist ein netter Kerl, stolzer Familienvater und auf der Bank verschiebt er Millionen von Zürich in alle Welt. Er liest „20 Minuten“ und „Blick am Abend“ aber nicht mehr.
06. Apr 18
Der Mensch müsse weitsichtiger werden, mitfühlender, sagt Ricard, und das pure Selbstinteresse zurückstellen. Natürlich wolle der Mensch für sein Handeln etwas zurückbekommen, aber das dürfe nicht das entscheidende Motiv sein.
04. Apr 18
Er zeigte sich auch nach dem offiziellen Programm als begnadeter Erzähler von Witzen und er kennt eine Unmenge davon. Da war mir wieder klar, dass der Witz eine unterschätzte Konversations-Kunst ist.
12. Mär 18
Die Gehirne von Erwachsenen können offenbar doch keine neuen Neuronen bilden. Dies behauptet eine Studie der University of Califormia in San Francisco UCFS, die am 7.
06. Mär 18
Dieses Etwas will – nach vielen tausend Jahren Männerherrschaft – neu gefühlt, erfahren, definiert werden. Frauen suchen heute ein positives weibliches Selbstbild, das sie selbstbewusst bejahen können.
02. Mär 18
Gäbe es in der Wirtschaft neue Firmen, die mit einem Drittel des normalen Budgets und bloss rund zehn Prozent der Arbeitsstunden dieselben Resultate erreichen würden wie andere Unternehmen, würde wohl eine neue Epoche unternehmerischen Wirkens ausgerufen werden.
15. Feb 18
Im Herbst 2016 feierte «Women and Earth» einen runden Geburtstag –, ein Jahr später, ist die reichhaltige Ernte noch längst nicht eingebracht. 21 Jahre sind vergangen, seit Susanne Belz ihre Schule für Erdmedizin und rituelle Arbeit ins Leben gerufen hat.
11. Feb 18
Wenn wir uns auf die Energie des idealen Lebenspartners oder des Traumjobs einschwingen, ziehen wir dank des «Gesetzes der Anziehung» unweigerlich das Begehrte in unser Leben.
10. Feb 18
Die Gletscher schmelzen, die Meere versauern, die Erde vertrocknet. Trotzdem scheint der Klimawandel noch nicht in unserem Bewusstsein angekommen zu sein. Noch immer verbraucht jeder von uns mehr als doppelt soviel Ressourcen, wie ihm zustehen würden. Warum tun wir das?
04. Feb 18
Einer wissenschaftlichen Untersuchung zufolge achtet ein Mensch nur zu sieben Prozent auf den Inhalt des Gesagten. Fast 40 Prozent der Aufmerksamkeit richten sich auf die Stimme und den Tonfall, der Rest auf Mimik und Gestik.
03. Feb 18
Eine Turnhalle voller Leute, die beginnen, sich zu bewegen. Allein, in wechselnden Konstellationen. Ohne Plan oder Choreographie. Niemand weiss, was als nächstes passiert, niemand sagt, was zu tun ist.
01. Feb 18
Wer lautstark und dominant ist, dem scheint die Welt zu gehören. US-Präsident Donald Trump verkörpert das Modell «Alphatier» in extremer Weise. Doch auch ansonsten gilt es heute als vorteilhaft, extrovertiert zu sein.
30. Jan 18
August 1897. Seit Monaten arbeitete der ungarische Journalist Theodor Herzl wie besessen darauf hin, dann endlich hatte er es erreicht. Über 200 Delegierte aus aller Welt versammelten sich im Stadtcasino Basel und riefen die Zionistische Weltorganisation ins Leben.
28. Jan 18
Aber das Repertoire, sie zu lösen, hat sich in den letzten Jahren eingeschränkt. Die «Versöhnung» scheint erst unter ferner liefen aufzutauchen.
28. Jan 18
Mit dem Projekt «Frieden in unseren Händen» wollen sie – trotz oder gerade wegen dem Unfrieden in der Welt – ermutigen, an den Frieden in der Welt zu glauben.
27. Jan 18
Vor drei Jahren habe ich versucht, meinen Ex-Freund mit einem Ritual loszuwerden. Damals waren wir schon zwei Jahre getrennt und ich trauerte ihm immer noch nach. So führte ich ein Ritual auf einer Wiese durch.
22. Jan 18
Toxische Substanzen sind seit jeher ein Thema. Gifte bringen Prozesse aus dem Gleichgewicht, sind in geringen Mengen aber auch Impulsgeber. Die Destabilisierung kann gewollt sein – viele Arzneimittel arbeiten so, regen eine Reaktion an und erzeugen so eine Selbstheilung.
16. Jan 18
Als Kinder hatten wir ein klares Gespür für richtig und falsch. Wenn ein Spielkamerad eine Schokolade auf den Spielplatz mitbrachte, dann musste er einfach teilen, anders ging es nicht. Als ein neuer Junge einem anderen nichts abgeben wollte, waren wir schier fassungslos.