Lebensraum

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vollwertig leben

Autarkes Wohnen auf kleinstem Raum

Das europäische Stromnetz ist fragiler, als allgemein bekannt ist. Erst vor kurzem wäre beinahe auf dem ganzen Kontinent das Licht ausgegangen. Der Wunsch nach energietechnischer Unabhängigkeit, aber auch das ökologische Bewusstsein bringen immer mehr Menschen dazu, sich für alternative Wohnformen wie Minihäuser zu interessieren. Diese sind nicht nur autark, sondern auch leicht abzubauen und an einen neuen Standort transportierbar.

800’000 Personen in der Schweiz sind elektrosensibel

Verrückt: Es gibt mehr Elektrosensible als Corona-Infizierte. Aber für ihren Schutz wird noch wenig getan. Der 16. Juni ist der «internationale Tag der Elektrosensibilität». Der Verein Schutz vor Strahlung hofft, dass der Bundesrat die angekündigte «umweltmedizinische Beratungsstelle für nicht-ionisierende Strahlung» bald einrichtet.

3 Fragen an Zukunftsforscher Franz Nahrada

Wir wollen mehr wissen: Im zweiten Teil des Interviews mit dem Globalisierungsphilosophen, Digital-Aktivisten, Netzwerker und Zukunftsforscher erfahren wir, wie die Welt aussehen könnte, wenn sich die «Globalen Dörfer» weiter weltweit vernetzen. Diese Bewegung der lokalen Gemeinschaften, die neue Technologien und lokale Ressourcen nutzt, will im Kleinen statt im Grossen wirtschaften und leben. Franz Nahrada hat Hoffnung, dass dadurch Schäden, die die Kapitalwirtschaft angerichtet hat, repariert werden und künftig der Planet ein grosser Garten mit Tausenden kleinen Kulturregionen ist.