07. Mai 23
Ich fuhr mit meinem zehnjährigen Sohn Cary zu einem kleinen Treffen, um mit ein paar Freunden in einen gefrorenen Teich zu springen. Wir sprachen über das Thema Sicherheit. Einer unserer Freunde ist Aushilfslehrer im öffentlichen Bildungssystem. Die Sicherheit hat oberste Priorität.
06. Mai 23
Seit ich das neueste Betriebssystem auf mein iPhone geladen habe, verfüge ich beim Mailen über eine neue Funktion: Wenn eine Mail gesendet werden soll und man auf «Senden» drückt, wird diese nicht mehr wie gewohnt sofort gesendet, nein, unten auf dem Bildschirm erscheint genau zehn Sekunden lang
03. Mai 23
Wir alle haben die Gewohnheit entwickelt, dass wir gelegentlich im Internet surfen, nicht nur, um klüger zu werden, sondern auch zur Entspannung und Unterhaltung.
27. Apr 23
Dieser Meinungsbeitrag ist eine Replik auf den Artikel «Kinderfrei» von Nicolas Lindt.
26. Apr 23
Nadine ist Mitte dreissig, lebt mit ihrem Mann im Zürcher Oberland und arbeitet in leitender Position im Bereich Marketing und Kommunikation. Vor allem aber betreibt sie seit einigen Monaten zusammen mit einer Kollegin aus dem Bernbiet eine Webseite mit dem Titel: kinderfrei-leben.ch.
22. Apr 23
… «Mária … , du bist es!», erwidert Milòsch. Ihre letzten Worte klingen noch nach: «Nicht die Frage, was ist Gut und was Böse, sondern welches Denken, Fühlen und Handeln ist förderlich oder hemmend für das Leben hier auf Erden … »
19. Apr 23
Eine junge Frau sitzt am Gleis eines Bahnhofs auf einer Bank und telefoniert. Der in den Bahnhof einfahrende Lokführer sieht sie telefonieren, dann legt sie das Handy neben sich auf die Bank – und springt vor den Zug.
12. Apr 23
Jeden Morgen, wenn ich mit dem Hund den Berg hinauflaufe, nehme ich die Kopfhörer mit und höre ein Hörbuch. Die Stecker im Ohr sind auch für mich ein Stück Alltag geworden. Das war natürlich nicht immer so.
11. Apr 23
«Aufwachen du Narr … , du bist nicht tot!», und weiter, «nicht die Frage, was ist Gut und was Böse, sondern welches Denken, Fühlen und Handeln ist förderlich oder hemmend für das Leben hier auf Erden. Die typisch menschliche Frage nach Gut oder Böse ist reine Ablenkung, nichts anderes.
06. Apr 23
Unser beruflicher Erfolg hängt hauptsächlich von unserer Leistung ab. Erfüllung im Beruf stellt sich dann ein, wenn wir das, was wir arbeiten, nicht nur gut, sondern auch gerne tun – unsere Arbeit also unserem So-Sein entspricht.
05. Apr 23
Vor ein paar Tagen las ich von einer Studie, die jetzt auch in Zürich unter dem Titel «Züri Can – Kiffen mit Verantwortung» durchgeführt wird.
04. Apr 23
Wenn wir über einen längeren Zeitraum nichts essen, laufen eine Reihe biologischer Prozesse ab, die ein Verlangen hervorrufen, das wir als Hunger empfinden. Als soziale Spezies sind wir aber auch auf andere Menschen angewiesen, um zu überleben.
04. Apr 23
Das Zentrum Amazanga mitten im ecuadorianischen Dschungel ist ein Ort, an dem altes indigenes Wissen bewahrt und angewandt wird. Ganzheitliche Heilmethoden im direkten Kontakt mit der Natur des Regenwaldes gehen einher mit dem Bemühen um den Schutz dieses Ökosystems.
28. Mär 23
Was ist der Sinn meines Lebens? Wo befinde ich mich im Schlaf, und was bedeuten meine Träume? Wo bin ich nach dem Tod … , und wo vor meiner nächsten Geburt? Das sind doch die wesentlichen Fragen, die uns weiterbringen, sinniert Milòsch vor sich hin.
25. Mär 23
Ig ha mir überleit, ob ig öpperem no Geut schulde. Wie guet, dass mir niemerd i Sinn isch cho. Dass Altlaschte verherrends Unheil chöi arychte, u das sogar über Generatione, das bewyst die folgendi Gschicht, wo mer über dubiosi Kanäl isch z´Ohre cho.
23. Mär 23
So lautete der Fachausdruck einst: Durch die «Entwicklungshilfe» sollten Hilfsbedürftige, Arme, Kranke und Aussätzige gerettet werden. Dann kam es zur Scheidung: Humanitäre Nothilfe bei Erdbeben, Krieg und Hungersnot versus Entwicklungszusammenarbeit.
22. Mär 23
Gestern holte mich ein Wanderer ein, als ich gerade stehen geblieben war. Als er an mir vorbeiging, schaute er mich ganz erstaunt an, weil er glaubte, ich führe Selbstgespräche.
21. Mär 23
… Millionen Menschen starben in den Kriegen, an Hunger und Seuchen. Wo es keinen gewaltvollen physischen Tod durch Kriege gab, verwahrlosten die Menschen, seelisch und geistig – die grosse Masse der abhängig Besitzlosen.