LGBTIQ-Menschen in der Schweiz erfahren im Vergleich zum EU-Durchschnitt mehr Gewalt und Diskriminierung, sagt eine kürzliche Studie des Forschungsinstituts gfs. 22 Prozent der LBGTIQ-Personen sind in den letzten 12 Monaten diskriminiert worden, d.h. bedroht, beleidigt oder angestarrt.

Amnesty International und LGBTIQ+-Organisationen haben beim Forschungsinstitut gfs eine repräsentative Umfrage über die Diskriminierung von Mitgliedern ihrer Community durchführen lassen.

Was als erstes auffällt, ist die unterschiedliche Wahrnehmung der Resultate.

Die SDA berichtet relativ nüchtern über die Resultate und stellt die Tatsache in den Vordergrund, dass eine Mehrheit der Bevölkerung findet, queere Menschen erhielten zu viel Beachtung.

26. November 2024 von Christoph Pfluger

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