MaSAT (Madrid Street Advertising Takeover) ist die zweite internationale «street ad takeover project) von zivilem Ungehorsam im öffentlichem Raum.
06. Apr 11
Dies soll die Initiative für eine Grüne Wirtschaft ändern. Sie sieht den Umbau der Wegwerfwirtschaft zu einer umweltfreundlichen und gerechten Kreislaufwirtschaft vor.
Um dieses Ziel zu erreichen, fordert sie:
05. Apr 11
Der Transport von Kriegsmaterial durch die Schweiz für den Krieg in Libyen wurde vom Bundesrat erlaubt. Durch diesen Entscheid wird die Neutralität der Schweiz weiter gelockert.
05. Apr 11
Das genaue Ausmass der Atomkatastrophe in Fukushima und in anderen japanischen AKW wird wohl noch lange im Dunkeln liegen. Die Meldungen sind widersprüchlich. Aber immer beängstigender. Dieses Warn-Signal darf nicht unbeachtet bleiben. Leiten wir den Einstieg in den Atomausstieg ein. Jetzt.
04. Apr 11
Die Welt, die wir seit dem Zweiten Weltkrieg kannten, war die des Kapitalismus’, eines scheinbar unverbrüchlichen Glaubenssystems, dem sich die gesamte westliche Gesellschaft unterordnete. Der Glaube ins ewige Wachstum ist seither gebrochen, eine Neuorientierung unumgänglich.
01. Apr 11
Früher waren die Grünen ein Gesamtprojekt, basierend auf einer Reihe von eng miteinander verzahnten Idealen: ökologisch, basisdemokratisch, kapitalismuskritisch.
31. Mär 11
Anti-Atom, Anti-WTO, Anti-Faschismus; die Liste von Demos, die sich gegen etwas richten ist lang... aber haben sie schon mal von einer Anti-Öko-Demo gehört?
31. Mär 11
Die weltweite Nachfrage nach Rohstoffen steigt ungebremst, nicht zuletzt wegen des Wachstums in China und in weiteren Schwellenländern.
30. Mär 11
In Wirklichkeit droht in sechs Reaktorblöcken der Atomanlage die Kernschmelze, und die Rettungsarbeiten sind zum Stillstand gekommen. In diesem Moment treten hochradioaktive Stoffe aus den freiliegenden Brennstäben der Reaktoren aus.
30. Mär 11
Der Boden, von welchem unsere Existenz abhängig ist wird jedoch je länger je mehr zubetoniert oder er wird von den zudienern der industriellen Nahrungsmittelproduktion in beschlag genommen. Ernährungssouveränität ist ein Grundrecht. Der Zugang zu Kulturland ist Voraussetzung dafür.
30. Mär 11
Der Boden, von welchem unsere Existenz abhängig ist wird jedoch je länger je mehr zubetoniert oder er wird von den zudienern der industriellen Nahrungsmittelproduktion in beschlag genommen. Ernährungssouveränität ist ein Grundrecht. Der Zugang zu Kulturland ist Voraussetzung dafür.
30. Mär 11
Eine Vielzahl von Experten und internationalen Organisationen haben sich in den letzten Tagen zur Atomkatastrophe in Japan geäußert. Um die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist es auffallend still geblieben. Das war nach dem Super-GAU in Tschernobyl nicht anders.
26. Mär 11
Die Sprache verrät den Menschen, die Politiker ganz besonders. Wer «Luftschläge» fordert, will einen Bombenkrieg führen. Und wer von einer Stromlücke spricht, will Atomkraftwerke bauen.
25. Mär 11
Der «MenschenStrom gegen Atom» wächst. Drei Aktivisten hatten im Januar 2010 die Idee einer grossen Demowanderung gegen Atomkraftwerke. Im Mai 2010 folgten rund 5000 ihrem Aufruf und sorgten für eine eindrückliche Willenskundgebung gegen diese menschenfeindliche Technologie.
23. Mär 11
Quelle: Albert Schweitzer Stiftung
http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutzinfos/wahlpruefsteine/tierschutz-in-der-landtagswahl-baden-wurttemberg-2011
21. Mär 11
600 Menschen trafen sich am Samstag in Zürich und legten an einem Kongress zum Thema «Grundeinkommen» die Basis für eine Volksinitiative.
21. Mär 11
Jetzt liegt mit „Über die Grenzen trägt uns ein Lied“ die Biografie des Künstlers vor. Sie wurde von Franco Vassia einfühlsam und spannend gestaltet und zeichnet das Porträt eines aufrechten Wanderers zwischen den Welten.
21. Mär 11
Prof. Alexander Lerchl ist Mitglied in der deutschen Strahlenschutzkommission und Vorsitzender des Ausschusses nichtionisierende Strahlung.
18. Mär 11
„Wer aufrecht geht“, wissen wir von Konstantin Wecker, „ist in jedem System nur historisch hoch angesehen.“ Man könnte ergänzen: „Wer aufrecht geht, ist nur dann hoch angesehen, wenn er es anderswo tut.“
18. Mär 11
Die Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima im Gefolge des Erdbebens brachte der Weltöffentlichkeit schlagartig wieder die Risiken der Atomtechnologie in Erinnerung.