Geist/Philosophie
«Ich arbeite auf der Nanomillimeterebene»
Jochi Weil – Brückenbauer zwischen jüdischen und palästinensischen Menschen
Schöpferische Freiheit
Wir können fragen: Was ist Unfreiheit, was schränkt uns ein, was bestimmt uns, wo wiederholen wir uns? Dann finden wir Antworten auf die Frage der Freiheit.
Deutsch ist eine Fremdsprache
Müssen wir deutsch reden, wenn wir mit Deutschen reden? Aus dem Podcast «5 Minuten» von Nicolas Lindt.
Die Sinnfrage aus Sicht von Balance-Gesellschaften
Welchen Sinn hat das Leben, wenn Menschen gegen Menschen kämpfen und sich gegenseitig ihre Lebensgrundlagen zerstören? Welchen Sinn hat das Leben, wenn sich einzelne Menschen aufschwingen, die Macht über andere zu ergreifen und diese nur dazu benutzen, den eigenen Reichtum immer mehr zu vergrössern? In patriarchalen Gesellschaften, die sich seit ca. 5000 Jahren immer mehr durchgesetzt haben, ist aber genau das angesagt: Leistung, Stärke, Wettkampf, Krieg.
Finden wir eine neue Melodie des Friedens?
Kann unser Herzenswunsch nach einer friedlichen, gerechten Welt erhört werden? Wie kann er Wirklichkeit werden?
3 Fragen an Wolfgang Weirauch oder: Interviews mit Naturgeistern
Wolfgang Weirauch erkundet als Herausgeber der «Flensburger Hefte» seit 36 Jahren spirituelle Themen aus anthroposophischer Sicht. In der Reihe «Naturgeister-Bücher» sind inzwischen rund 50 Publikationen erschienen, in denen das Wissen von Natur- und Geistwesen festgehalten wurde. Kontakt zu diesen Wesen aufgenommen hat Wolfgang Weirauch zusammen mit der Hellsichtigen Verena Staël, die schon als Kind mit Baum-, Stein-, Luft- und Feuerwesen kommunizierte. Erkenntnisse aus diesen Gesprächen fliessen auch ins Seminar «Was die Naturgeister uns sagen» ein, das vom 7. bis am 9. Oktober im Bildungszentrum Rüttihubelbad in Walkringen (BE) stattfindet. Im Interview mit dem «Zeitpunkt» erzählt Wolfgang Weirauch von seiner Zusammenarbeit mit Verena Staël und von den Botschaften, die die Naturgeister für uns bereithalten.
Das Epizentrum lag in Solothurn
Ein Erdbeben der Stärke 4,7 erschütterte Solothurn am Samstag, 10. September um 17:53 Uhr. Das grosse Beben allerdings ereignete sich um 21:00 in der Altstadt – ausgerechnet vor der St. Ursen Kathedrale.
Chapeau! – für den Grünen Güggel
Der Zeitpunkt zieht den Hut vor dem Umweltlabel für Kirchen. Der «Grüne Güggel» wird vergeben, wenn eine kirchliche Institution sich mit ihrem Verbrauch von Ressourcen auseinandersetzt und diesen optimiert. Nach dem Motto: «Kilowattstunden statt Menschen arbeitslos machen.»