Die Kampagne #sägswiesisch fordert von den Medien, mit der verharmlosenden Berichterstattung über Gewalt oder Rassismus aufzuhören und die Sachen beim Namen zu nennen. Jede und jeder kann mithelfen.
Zur selben Zeit, am gleichen Ort, prallen drei Individuen in ihrem Welt-Erleben aufeinander. Gegenseitiges Unverständnis, Sprachlosigkeit und Einsamkeit sind die Folgen. Wie bauen wir Brücken zueinander? Kolumne.
Unsere jetzige Lebensrealität ist die Folge unserer vergangenen Vorstellungen sowie unserer Illusionen über das Sein in der Zukunft. Kurzum: Das Denken von heute schafft den Frieden von morgen. Kolumne.
Wo man die wirklich wichtigen Dinge lernt, das ist im Leben. Davon ist Nicolas Lindt überzeugt. In seinem neuen Buch «Im Schulzimmer des Lebens» berichtet der Autor in autobiographischen Prosastücken, wie es ihm selbst dabei erging.
Das Friedensfestival, das vom 7. bis am 14. April online stattfindet, soll Lernort und Austauschplattform rund ums Thema «Frieden in uns und in der Welt» sein.
Der ehemalige Priester Pierre Stutz kritisiert den Vatikan für seine homophobe Haltung. Seit seinem Coming-out 2002 plädiert er offen für einen toleranteren Umgang mit sexueller Vielfalt in der Kirche. Nun hat er den Herbert-Haag-Preis erhalten.
Kinder, die im digitalen Zeitalter aufwachsen, werden als Erwachsene weniger künstlerisch tätig sein – dies zeigt eine Studie aus Ungarn. Grund dafür ist der Einfluss von Geräten wie Handys und Tablets auf die Entwicklung des Hirns.
Die Firma «mittschaffe.ch» bringt Menschen zusammen. Ihr Angebot richtet sich an Personen mit Handicap, die auf der Suche nach einem Job im Arbeitsmarkt sind. Seit der Gründung 2014 wächst die Nachfrage stetig.
Die Stadt Bern setzt ein Zeichen gegen Rassismus. Auch in der diesjährigen Aktionswoche, die kommenden Samstag startet, gibt es zahlreiche Anlässe, die Fremdenfeindlichkeit thematisieren und Menschen zum Dialog einladen. Am Sonntag spielen die Berner Young Boys ganz in Schwarz mit Anti-Diskriminierungs-Botschaften auf ihren Trikots.