An mangelndem Erfindergeist der Automobil-Industrie kann es nicht liegen, denn die Autobauer sind gar nicht das Pièce de Resistance. Das Auto der Zukunft ist ein Smartphone auf zwei Rädern! Oder nurmehr auf deren zwei, wie eine Mobilitätsstudie von William D.

Mit jeder Tasse Kaffee vergrössert sich der weltweite Kaffeeschalen-Abfallberg. Das ist ein Problem, da die Pulpen, wie die Schalen auch genannt werden, zu saurem Kompost verrotten und klimaschädliches Methan ausdünsten. Nun gibt es aber eine Lösung:

Palmöl wird zu 70 Prozent in Lebensmitteln verarbeitet. Es ist aber auch in Kosmetika und Waschmitteln enthalten. Bislang musste es in der Zutatenliste nicht ausgewiesen werden. Das ändert sich: Ab 13. Dezember sind Hersteller in der EU verpflichtet, Palmöl zu kennzeichnen.

An der Women’s Business Conference der Hochschule Luzern werden jährlich Frauen gewürdigt, die sich durch unkonventionelle und herausragende Leistungen auszeichnen. Der diesjährige Women’s Business Award 2014 ging an die 89-jährigen Ursula Brunner.

Der Workshop «Anleitung zur Karriereverweigerung» sei völlig überfüllt gewesen, erzählt Dominic Egger und lacht herzlich.

In Berlin eröffnet am 22. November ein «MURKS.CENTER» seine Tore. Das MURKS.CENTER ist zentraler Ort aller Aktivitäten der vom Autor Stefan Schridde ("Murks? Nein danke!

So zeichnen sich neue, umweltbewusste und regionalisierte Modelle ab, die uns für absehbare Probleme wie Klimawandel, Mangel an fossilen Brennstoffen und Finanzkrisen besser wappnen.

Am alle zwei Jahre stattfindenden Branchentreffen der Bioverarbeiter vom 28. Oktober sorgte vor allem ein Referat für erhöhte Aufmerksamkeit.

Die Klimapolitik der USA wird bis heute von einer mächtigen Lobby diktiert, die wirksame Reduktionen der Treibhausgas-Emissionen verhindert. In ihrem Buch «Die Macchiavellis der Wissenschaft»  beschreiben Naomi Oreskes und Erik Conway eine kleine Gruppe

Nach den neusten Klimaberichten müssen wir unseren Ressourcen- und Energieverbrauch drastisch kürzen. Als 6500-Watt-Gesellschaft verbrauchen wir heute in der Schweiz mehr als das Dreifache an Energie des weltverträglichen Niveaus.  

Einschränkungen des Bevölkerungswachstums lösen die globalen Probleme im Bereich der Nachhaltigkeit nicht. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der University of Adelaide.

«Genug, gesunde und umweltschonende Lebensmittel für alle? Kein Problem, sollte man meinen: Wir produzieren weltweit doppelt so viel Nahrung als gebraucht wird. Doch eine Milliarde Menschen hungert.

Eine landesweite, verpfuschte Impfaktion mit oberflächlich geprüften Impfstoffen hinterlässt unzählige geschädigte Tiere. Die Beweislast für Schadenersatzforderungen wird hurtig umgekehrt, und die Bauern, die sich gegen diese Rechtswidrigkeit zur Wehr setzen, werden strafrechtlich verfolgt.

«Jeder heute neu gebaute Cadillac verkürzt die Lebenschancen künftiger Generationen.» Diese für diese unangenehme Aussage ist die Quintessenz eines Buches, das 1971 erschien und seinen Autor, einen bis dato hoch anerkannten Wirtschaftswissenschaftler zu einem Außenseiter seiner Zunf

Dazu gehören zum Beispiel die Philosophin Barbara Muraca, die Journalistin und Autorin des bekannten Buchs »No Logo«, Naomi Klein, oder Joan Martinez-Alier, Ökonomin an der Autonomen Universität Barcelona.

Mindestens fünfzig Prozent der geplanten Wohnungen sollen im neu entstehenden Quartier an gemeinnützige Wohnbauträger gehen. Nach diesem Entscheid des Berner Stadtrates, haben sich im Mai 2013, Interessierte zur Wohnbaugenossenschaft (WBG) Warmbächli formiert.

Mit dem Beitritt zum Internationalen Verband zum Schutz von Pflanzenzüchtungen (UPOV) verpflichtet sich ein Staat, kommerzielles Saatgut (z.B. von Syngenta) gesetzlich stärker zu schützen.

Viele Kinder und Jugendliche denken, Einzelne könnten wenig ausrichten, um die Umwelt zu schützen. Die Stiftung praktischer Umweltschutz «Pusch» besucht seit bald 15 Jahren Schulklassen und zeigt den SchülerInnen, dass dem nicht so ist.

Rund die Hälfte unserer Lebensmittel ist Importware. Die Billigkonkurrenz der Agroindustrie setzt die hiesige Produktion unter Druck. Das geplante Freihandelsabkommen «Transatlantic Trade and Investment Partnership» TTIP zwischen der EU und den USA würde dies weiter verstärken.

Fischzucht muss nicht immer Ausbeutung bedeuten. Im Luzerner Projekt «Karpfen pur Natur» wird die traditionelle Art der Teichwirtschaft nach dem Vorbild der Zisterzienser Mönche in St. Urban wiederbelebt.