Wer wütend ist, gibt sich wirtschaftskonservativer. Das zeigen eine Reihe von Studien von Wirtschaftswissenschaftlern der University of Cincinnati , die in Kooperation mit Kollegen der University of Manitoba erstellt wurden. Demnach macht Wut aber nicht allgemein konservativer. Dass sie nur in einem speziellen Punkt die politische Einstellung der Menschen zu beeinflussen scheint, dürfte den Forschern zufolge daran liegen, dass Wut den Wetteifer anstachelt - also letztlich das Streben, ökonomisch zu gewinnen, wie pressetext.com meldet.