Weitere Informationen auf:
http://feb17.info/
http://www.libyafeb17.com/
24. Feb 11
«Marcel Hänggi denkt dort weiter, wo wir Wissenschaftler mit dem Denken Aufhören», sagte Dieter Imboden, Präsident des Forschungsrats des Schweizerischen Nationalfonds, anlässlich der Vernissage meines ersten Buchs, «Wir Schwätzer im Treibhaus».
23. Feb 11
Wenn jetzt Ghadhafi gegen sein Volk Krieg führen lässt, muss man sich fragen wer hat diesen Diktator aufgerüstet. Laut dem Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) rüstete vor allem die Sowjetunion, bis 1990, bis zum Zusammenbruch dieser Union Libyen auf.
22. Feb 11
Als Mitglied derselben ökonomischen Kirche neigt Merkel nämlich eher zur pragmatischen Durchwurstelei. Weber gibt sich als strenggläubiger Hüter des Geldes gegen die Lockerungspolitik der EZB und eine „Transferunion“, von der die uferlose Verschuldung gestopft werden soll.
22. Feb 11
Beim Global Water Summit 2011, nach eigener Ansage «das wichtigste Ereignis im internationalen Wasserkalender», treffen sich am 18. und 19.
16. Feb 11
Zusammen mit anderen Organisationen unterstützt Bio Suisse eine Petition. In ihrer gemeinsamen Petition verlangen Bio Suisse und andere Organisationen vom Bund die Einführung von Zulassungskriterien, die sozial und ökologisch problematische Agrotreibstoffe ausschliessen.
12. Feb 11
Heute leben ca. 6.9 Milliarden Menschen auf der Erde. 2050 werden es 9 Milliarden sein. Können sie dereinst ausreichend mit Nahrungsmitteln versorgt werden, wenn schon heute fast eine Milliarde an Hunger leidet?
12. Feb 11
Das Wort ‹Aktie› stammt vom lateinischen ‹agere› – treiben, und das ist es auch, was die Aktie mit der Gesellschaft tut: Grosse Aktiengesellschaften zwingen ebenso zum Wachstum wie das Zinssystem, sagt der emeritierte Schweizer Ökonom Hans Christoph Binswanger.
07. Feb 11
Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 warnt vor dem enormen Anstieg des Einsatzes nicht regulär zugelassener Pestizide.
05. Feb 11
Warum jetzt protestieren?
Die nationale Abstimmung 2013 rückt näher, die Stromkonzerne investieren viel Geld ins Lobbying im Bundeshaus und in die Werbung.
Wir haben nicht so viel Geld wie die profitorientierte Atomlobby – Dafür sind wir mehr Menschen.
31. Jan 11
Schwarz ist die fruchtbare Erde. Vor 500 Jahren florierte die indigene Landwirtschaft im Amazonasgebeit – wahrscheinlich vor allem dank der Preta do Indio, der Indianerschwarzerde.
29. Jan 11
Datum:
Kurs A: Sa & So, 26./27.März 2011
Kurs B: Di & Mi, 29./30.März 2011
Zeit:
1.Tag: Registration ab 8.45 Uhr, Kurs 9.15 - 18.30 Uhr
2.Tag: Beginn 9 Uhr, Kursende: ca. 16 Uhr
Ort:
28. Jan 11
Wie – das zeigt Fechners Film anhand beispielhafter Projekte und ihrer Vorkämpfer in 10 Ländern: Das energieeffizienteste Bürogebäude der Welt steht in Deutschland und produziert mehr Energie, als es verbraucht.
28. Jan 11
Seit Jahrzehnten ist offensichtlich, dass eine Gesellschaft, die auf
ständigem materiellen Wachstum und wachsendem Konsum basiert, nicht
zukunftsfähig sein kann. Über Alternativen, die über eine reine
Verzichtrhetorik hinausgehen, wird jedoch bis heute öffentlich nur wenig
27. Jan 11
Mehrere Millionen Vögel sterben jedes Jahr in der Schweiz, weil sie in Fensterscheiben knallen. Die Glasindustrie forscht an Glas mit Mustern, die sichtbar sind für die Vögel, nicht aber für Menschen. Bis es soweit ist, empfiehlt die Vogelwarte Klebestreifen oder Vorhänge.
26. Jan 11
In der Debatte um das Grundeinkommen geht es um die Frage, was Menschen tun, wenn sie nicht müssen. Das Grundeinkommen gibt jedem eine sichere Basis zur selbstbestimmten Wertschöpfung innerhalb der Erwerbsarbeit und genauso ausserhalb. Eine neue Schweiz?
25. Jan 11
Dagegen steht die Saatgutindustrie. Sie will letztendlich weltweit die Kontrolle über das Saatgut ausüben. Gentechnik, Patente auf Pflanzen und Tiere sowie die Ein- führung von Nachbaugebühren haben den Menschen die Augen dafür geöffnet.
21. Jan 11
Doch die Agrarlobby ist mit den Medien und dem Staat so stark verflochten, dass es schier unmöglich ist, diese Entwicklungen transparent zu machen.
20. Jan 11
Angetrieben wird der Wettlauf nicht nur durch die Nahrungsmittelkrise, den Klimawandel und die steigende Nachfrage nach Agrarrohstoffen, sondern auch durch Finanzinvestoren und einiger kapitalkräftiger Regierungen.
19. Jan 11
Die heutige, düstere Lage der Landwirtschaft, die jüngsten Nahrungskrisen und die Volatilität der Weltmaärkte müssen dringend im Licht der Ernährungssouveränität (ES) analysiert werden.