...a) die Gesundheit, b) der Tod. Was Eugen Roth Anfang des 20. Jahrhunderts über «den Doktor» so wunderbar ironisch aussagte, kann man heute getrost über die «Pharma-Konzerne» sagen.
Gefühle können eine helle und eine dunkle Seite haben. Mit der Kraft von Gefühlen gut für sich und mit anderen zu leben, ist eine Kunst. Es braucht dafür Aufmerksamkeit, Geduld und Gelassenheit ... sowie immer wieder aufs Neue viel Übung.
Man muss kein Sozialforscher sein, um herauszufinden, warum wir Kriege führen, geführt haben und sicher noch eine Weile führen werden. Es genügt ein achtsamer Blick hinter die Kulissen. Es sind seit Jahrhunderten immer wieder dieselben Gründe.
Alles ist machbar - das ist der Traum von Patriarchat, Kapitalismus und Transhumanismus. Dazu gehört nach Ansicht von Claudia von Werlhof auch die medizinische «Geschlechtsangleichung».
Unmittelbar nach der UNO-Sitzung im September veröffentlichte Lawrow diesen umfangreichen Artikel über seine Einschätzung des gegenwärtigen Weltkonfliktes – «Die UNO: wieder ein Zentrum für die Harmonisierung des Handelns der Nationen», in der Zeitschrift «Russland in der Weltpolitik».
Anke Neckar weiss aus eigener Erfahrung, dass die zahlreichen Überlastungen des Mama-Alltags nur von dem Gefühl getoppt werden können, damit allein zu sein. Mit dem Buch «Mutterseelengemeinsam» möchte sie anderen Müttern zeigen, dass sich die Herausforderungen und Sorgen des Mutter-Seins für alle gleich anfühlen und zur ehrlichen Aussprache ermutigen.
Eine Zauberformel gegen den Rassismus wurde bislang nicht gefunden. Widerstand gegen dieses Übel bleibt der Lackmus-Test für funktionierende Demokratie. Jeder kann sich aktiv daran beteiligen.
Mariam Younes, die Libanon-Korrespondentin der Zeitschrift International, live aus Beirut: «Es handelt sich nicht um eine gezielte Operation gegen die Hisbollah, sondern um einen Flächenbombardementkrieg, der eine Stadt und ein halbes Land verwüstet, Zivilisten vertreibt, tötet und verletzt.»
Ich kenne ein paar Leute, die Krieg grundsätzlich ablehnen. Ich gehöre dazu. Aber die meisten, die ich kenne, selbst Freunde von mir, schliessen sich – ganz pragmatisch – dem Satz von General Clausewitz an: «Der Krieg ist eine blosse Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.»
Ist die Todesstrafe wirklich die wirksamste Strafe, um Verbrechen zu verhindern? Länder, die noch an der Todesstrafe festhalten, benutzen dieses Sicherheitsargument nach wie vor. Doch bis heute gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens, der diese Behauptung stützt.
Der Sommer ist vorbei und der Herbst ist wieder ins Land gezogen. Fast alles, was auf den Feldern und in den Gärten gewachsen und auf den Bäumen gereift ist, ist geerntet und gut untergebracht; ein paar spätere Sorten sind noch dabei, fertig zu reifen.
... sagt der Israeli mit den besten Verbindungen zur Hamas. Es wäre Teil eines kurzfristigen Friedensplans für Gaza, den die Hamas-Führung ihm zugesichert hat. Netanyahu hat ihn abgelehnt.