Bei der Volksinitiative ‹Für Ernährungssouveränität – die Landwirtschaft betrifft uns alle› geht es um eine existentielle Grundsatzfrage: Wer bestimmt in Zukunft über unsere Landwirtschaft und über unsere Ernährung? Wir Schweizerinnen und Schweizer oder die internationalen Märkte beziehungsweise multinationale Lebensmittelkonzerne?
Neugeborene Kinder sind auf Menschen angewiesen, die sie nähren und pflegen. Brauchen sie auch Hilfe beim Aufstehen- und Gehenlernen? Oder ist da Hilfe geradezu störend?
Kann mit dem ökologischen Grundeinkommen die Diskussion über eine menschenwürdige Grundversorgung neu lanciert werden? Diese Frage steht im Zentrum des Forums, das die Integrale Politik Schweiz am 3. November in Olten organisiert.
«Ab 50 wird das Leben wieder besser», stellt der amerikanische Bestseller-Autor Jonathan Rauch in seinem neusten Buch «The Happiness Curve» fest. Das sagt auch die Wissenschaft.
Im Umkreis von Atomkraftwerken, die den Sicherheitsbestimmungen genügen, gibt es doppelt so viele verstümmelte Wanzen wie in einem unbelasteten Biotop.
Indem die USA für den IS Gebiete in Syrien besetzt halten, können sie ihre illegale Präsenz im Land langfristig rechtfertigen und den Iran als regionalen Sündenbock durch den IS ersetzen.
Wer den heute den Broadway zwischen von der 57th bis zur 48th Street entlangspaziert, wird dort auf der ganzen Strecke nur einen einzigen Shop finden. Der verkauft Drohnen.