Bereits zum achten Mal findet am 22. September in Bern das Gross-Singen «Paz Cantamos» statt. Tausend Stimmen singen für den Frieden in sich und auf der Welt.
Nestle verbraucht für sein «Vittel» so viel Wasser, dass der Verbrauch für die Einwohner an den öffentlichen Brunnen auf sechs Flaschen eingeschränkt wurde.
Rund 800 Menschen protestierten am Strand Cabo de Vapor bei Lissabon in einer kreativen Aktion gegen die geplanten Öl- und Gasbohrungen und Fracking und stellten gleichzeitig Alternativen für eine regenerative, erdölfreie Zukunft vor.
In der Juli-Ausgabe informierte der Zeitpunkt über das Sommerspiel Wandern für den Frieden von friedenskraft.ch. «Was geschah inzwischen und wie viele Pace-Flaggen stehen bereits?», wollten viele Leserinnen und Leser wissen. Iris Müller hat nachgefragt.
Ein Aufenthalt in der Natur stellt die Fähigkeit, aufmerksam zu sein wieder her. Wer dabei aber soziale Medien auf dem Smartphone verfolgt oder Mails bearbeitet, dem nützt die Pause nichts, selbst inmitten von Bäumen.
Heft 71 der Zeitschrift «Widerspruch – Beiträge zur sozialistischen Politik» unternimmt den Versuch, die Handlungsspielräume und Chancen linker Bewegungen in einer Zeit von wachsendem Nationalismus auszuloten.
In Japan gelten Kraniche als Symbol der Langlebigkeit, des Glücks und des Friedens. Sie dienen als Stoff für Legenden und werden – weit verbreitet – zu Tausenden aus Papier gefaltet.
«Immer mehr Leute leben vegan, nun erwachsen daraus agrarpolitische Forderungen.» Dies sagte Tobias Sennhauser, Präsident der Tierrechtsorganisation «Tier im Fokus» gestern Samstag an der ersten Demo der Schweiz zur Abschaffung der Nutztierhaltung.
Ich glaube eher nicht an die Demokratie, ich lehne die Politik ja ab. Jeder weiss, dass die Griechen die Demokratie erfunden haben, aber sie waren eine Zweidrittelgesellschaft, zwei Drittel Sklaven. Da konnte die Elite gut Demokratie spielen.
Heutei jährt sich die Pillenenzyklika zum fünfzigsten Mal – und es soll so weitergehen. Denn die Menschheit soll wie die Wirtschaft weiterwachsen. Die Folgen sind fatal.
Mit ihrem Kunstprojekt «Null Stern Hotel» sorgten Frank und Patrik Riklin weit über die Landesgrenzen hinaus für Furore. Basierend auf ihrer Idee sind im Toggenburg drei Hotelzimmer ohne Dach und Wände eröffnet worden – bereits die Hälfte der Übernachtungen sei ausgebucht, hat das St. Galler Tagblatt kürzlich berichtet.