Quarantäne-Vorgaben, Überwachung und Erkennung des Virus: Um einige der Kategorien zu nennen, die in einer umfassenden Studie unter die Lupe genommen wurden. Die Schweiz schnitt am besten ab.
Die zwei Monate Lockdown werden die Schweiz rund CHF 100 Milliarden Kosten. Wenn die Schweiz diese Schulden nun durch mit Arbeit verdientem Geld abtragen will und nicht über Steuern, Gebühren- und Prämienerhöhungen, die SNB oder Finanzierungsumlagerung, was hiesse das dann?
Der Rat der Europäischen Union bezeichnet 5G-Kritiker als «Gesundheitsgefahr», die mit den Mitteln der Strafverfolgungsbehören bekämpft werden soll. Ärzte, Wissenschaftler und Aktivisten sind gefährdet.
Obwohl mehrmals negativ getestet, wurden zahlreiche Patienten im Elmhurst-Hospital in New York als Covid-19-Patienten falsch behandelt – mit Todesfolgen. Dies zeigt das mit versteckter Kamera aufgenommene Video «The (undercover) Epicenter Nurse» der Krankenschwester Erin Marie Olszewski.
Über die landesweiten Proteste in den USA wird Israel wohl sehr besorgt sein. Afroamerikaner protestieren seit Ende Mai gegen die Ermordung eines Schwarzen durch einen weißen Polizisten. Könnte es bald Proteste in Palästina geben?
«Die Bundesversammlung muss ihre Kompetenzen wahrnehmen und kann sich nicht einfach fluchtartig zurückziehen», sagt der Staatsrechtler Prof. Andreas Kley von der Universität Zürich in einem Gespräch mit Thomas Kaiser von «Zeitgeschehen im Fokus».
Die aktuelle Coronakrise wird in ganz Europa seine finanziellen Spuren hinterlassen. Steigende Rechnungen und Schulden geben Anlass zu wachsender Besorgnis. Ebenso in der Schweiz, wenn auch ein bisschen weniger.
Warmwasser und Strom dank Sonnenenergie: Nächstes Jahr soll im Kanton Aargau das erste Mehrgenerationenhaus fertiggestellt werden, das sich zu fast 100 Prozent selber mit Energie versorgt. Das nachhaltige Projekt verspricht aber auch ein Leben miteinander. Fühlen Sie sich angesprochen?
Anlässlich des «Global Vaccine Summit» vom 4. Juni in London hat Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga angekündigt, private Impfstoff-Initiativen finanziell zu unterstützen. Sie bekräftigte ihre Überzeugung, dass die Krise erst mit Impfstoffen beendet sein wird.
Von einer stillen Mahnwache am 30. Mai auf dem Bahnhofplatz Luzern wurde Heidi Joos in Handschellen von der Polizei abgeführt. Später wurde ihr ein Jutesack übergestülpt, sie musste sich nackt ausziehen und die Nacht in einer Zelle ohne sanitäre Einrichtungen verbringen. Jetzt hat die ehemalige Kantons- und Stadtparlamentarierin Beschwerde bei der Luzerner Staatsanwaltschaft eingereicht.
Gegen Rassismus haben am Wochenende zahlreiche Menschen demonstriert. Das ist zu begrüßen – es macht aber auch eine massive Ungleichbehandlung deutlich: Die Demos für Grundrechte sollten die gleiche Toleranz erfahren.