Essen wegwerfen, verschwenderisch heizen, exotische Früchte aus Asien kaufen. So vieles ist für die Umwelt schlecht erträglich und für unsere Welt schädlich. In der neuen Montagsserie werden wir ganz konkret: Bis zum Jahresende gibt der Zeitpunkt Tipps und verrät Tricks für ein bewussteres Leben im Umgang mit Ressourcen.
Das Virus und nicht der Lockdown seien verantwortlich für die wirtschaftlichen Probleme, sagt die bedeutende Pharma-Investorin. Dabei erkannte schon 2006 der ehemalige Dekan der Johns Hopkins University Donald A. Henderson die Aufrechterhaltung «normaler sozialer Funktionen» als entscheidend für ein erfolgreiches Management einer Pandemie.
Das Plastikproblem im Meer bekämpfen und gleichzeitig Menschen in Drittweltländern ein geregeltes Einkommen ermöglichen. Eine Idee, die zu Recht mehrfach ausgezeichnet wurde.
Menschen aus dem Leben – Leo Hackl hat die Erfahrung gemacht, dass einem das Schicksal gut gesinnt ist, wenn man sich ihm nicht entgegenstellt. Nach schmerzhaften Rückschlägen fand er schliesslich seine Berufung. Denn der Psychologe ist bei seiner Arbeit seit zwanzig Jahren glücklich.
Uwe Burka, internationaler Berater für sozial-ökologische Landschaftsentwicklung, lädt an diesem Wochenende zu einem Vortrag und einem Tagesseminar ein. Dabei geht es um praktische Grundlagen für eine neue solidarische Wirtschaft, neue Dorfgemeinschaften und um ein neues menschenwürdiges Geldsystem.
Essen wegwerfen, verschwenderisch heizen, exotische Früchte aus Asien kaufen. So vieles ist für die Umwelt schlecht erträglich und für unsere Welt schädlich. In der neuen Montagsserie werden wir ganz konkret: Bis zum Jahresende gibt der Zeitpunkt Tipps und verrät Tricks für ein bewussteres Leben im Umgang mit Ressourcen.
Kolumne. Am letzten Sonntag wurden sowohl die Kriegsgeschäfte- als auch die Konzern-Initiative abgelehnt. Damit haben wir uns dagegen entschieden, für die gravierenden Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen Verantwortung zu übernehmen, die unsere Schweizer Firmen und Banken im Ausland verursachen.
Milch gehört zu den ältesten Hautpflegeprodukten. Bereits Kleopatra soll für eine zarte Haut in Eselmilch gebadet haben. Wahrscheinlich würde sie heute in der Milch von Schafen baden. Denn Pflegeprodukte aus Schafmolke sind gehaltvoller und spenden der Haut intensive Feuchtigkeit. In der Zeit des Winters besonders wichtig, wo die Haut durch Kälte und Heizungsluft schnell austrocknet.