«Der Stand der Dinge» von Transition TV: Es rumort an den Finanzmärkten. Es wird Grosses vorbereitet, das die Bürger klein machen wird. Und wie üblich informieren die Mainstream-Medien nicht.
Glaubt man den offiziellen Statistiken, so hat sich der amerikanische Traum in den letzten 50 Jahren praktisch unaufhörlich realisiert. Wie kann es sein, dass nur noch 36% der Bürgerinnen und Bürger der USA an ihn glauben? Weil wir das Falsche messen.
Das hohe Zinsniveau verstärkt die Umverteilung von unten nach oben. Bei real sinkenden Einkommen lassen sich die Übergewinne nicht aufrechterhalten. Eine markante Bereinigung ist wahrscheinlich.
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 widerlegen auch nach 22 Jahren noch die Glaubwürdigkeit der Nato als «Verteidigungsbündnis» und die Kriegsgründe der USA. Wer nichts zu verbergen hat, hätte es auch nicht nötig, die Bevölkerung zu belügen.
Worum geht es wirklich in dem im Mai unterzeichneten Abkommen der ukrainischen Regierung und BlackRock über die Einrichtung des Ukrainischen Entwicklungsfonds?
Der emeritierte Ökonomieprofessor und CEO von Ecofin Portfolio Solutions Martin Janssen tritt für ein Weiterleben der Crédit Suisse (CS) ein. Deren Aufgehen in die UBS berge hohe Risiken für die Schweiz. Das legte er während seines Vortrags «Das Trennbankensystem und die aktuelle Bankenkrise» dar, zu dem «Bürger für Bürger» und «Impulswelle» eingeladen hatten.
Es wird keine friedliche Zukunft ohne einen globalen Schuldenerlass geben. Das wissen auch Analysten, und einige sehen die ersten Vorboten dafür in den USA, schreibt Nicolas Dvorak von Deutsche Wirtschaftsnachrichten.