Im Frühjahr 2014 soll die Vollgeld-Initiative unter dem Titel «Ja zu krisensicherem Geld und 300 Milliarden für Bürgerinnen und Bürger» (inzwischen in «Vollgeld-Initiative – Ja zu krisensicherem Geld – Geldschöpfung wieder in öffentliche Hand» geändert) lanciert werden.

Zum Kaffee serviert mir die bekannteste der Bananenfrauen eine schonungslose Botschaft: «Die Wertschöpfung des Fairen Handels passiert hier bei uns, bei den verschiedenen Labels, während die Ärmsten in der Dritten Welt gar nicht erreicht werden.» Am 6.

Referenten/Podiumsteilnehmer:   - Dr. Christoph Blocher, Nationalrat SVP, alt Bundesrat, Unternehmer - Ivo Muri, Zeit AG - Dr. oec. Serge Gaillard, Direktor Eidgenössische Finanzverwaltung

Das ehemals reichste Land der Erde, die USA, verslumt in weiten Teilen.

http://www.decroissance-bern.ch/index.php?s=Agenda

Gäste: Monique Stahlkopf Präsidentin KMU-Frauen Thurgau, VerwaltungsratspräsidentinRegena AG Florian Sieber Kampagnenleiter 1:12 Thurgau, JUSO Walter Keller religiös-sozial engagiert, Lehrer i.R., SP

Der Vergleich mit dem Glücksspiel ist unfair, nicht etwa gegenüber den Banken, sondern gegenüber den Spielkasinos.

Gute Frage: «Wie rechtmässig ist unser Geldsystem?» Genau dies will die Jahrestagung der Monetative in Deutschland vom 9. November in Berlin diskutieren. Tatsachen sind:

Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir die unregelmässig einfliessende Sonnen- und Windenergie speichern. Sonst müssen wir, wie dies in Deutschland bei Sommerspitzen bereits der Fall gewesen ist, Solarenergie «fortwerfen».

Wie verhalten sich Glaube und Geld zueinander? Welche Rolle spielen die Banken und wie sollen sie reguliert werden? Welche Reformideen gibt es und was ist von ihnen zu halten?

Wenn man in China auf dem Land zum Essen eingeladen ist, dann erwarten die Menschen bis heute, dass man so lange bleibt, bis man die Toilette aufsucht. Es gilt als unhöflich, nach dem Abendessen zu gehen und die Nährstoffe mitzunehmen.

Heute Freitag, 18. Oktober 2013 gehen die Bananenfrauen wieder durch die Strassen von Frauenfeld.

Die Wahrheit über Geld? Man kann es in Form von Scheinen oder Münzen anfassen, man verdient es und gibt es aus. Das war es auch schon, oder? Nein, das ist nicht einmal die halbe Wahrheit!

Seit Beginn der zivilen Nutzung der Atomenergie im Jahr 1956 gibt es ein Dilemma: wir produzieren «sauberen Strom» und hinterlassen den gefährlichsten Abfall überhaupt. Der hochradioaktive Atommüll bedroht uns für hunderttausende von Jahren.

Geld ist ein Rätsel: Jeder benutzt es, aber keiner versteht es. Selbst berühmte Ökonomen scheitern daran zu erklären, was Geld ist. Dasselbe gilt für das Geschehen auf den Finanzmärkten, das die meisten ratlos zurücklässt.

«Während 40 Jahren habe ich die Literatur über Nachhaltigkeit studiert», schreibt Dennis Meadows im Vorwort «und an hunderten von Konferenzen teilgenommen, … aber nie hörte ich jemanden, der das Finanzsystem als Ursache unseres Weges zum Kollaps erklärte.»

Es gibt viele Filme über die Fehler im Geldsystem. Den bisher besten haben die Freunde von der MonNetA, der Money Network Alliance rund um Margrit Kennedy vor kurzem herausgebracht.

Seit gestern führt das norwegische Unternehmen Spectrum in der Adria ausgedehnte seismische Tests durch.

Die Filmreihe Campuscinema wird von einer Gruppe aus Studierenden und Dozenten der Fachhochschule Nordwestschweiz und dem Cinema Odeon  in Brugg programmiert. Nach Möglichkeit wird jeweils ein Gast für ein Filmgespräch eingeladen.

Seit der Finanzkrise sind sichere und vielversprechende Geldanlagen schwierig zu finden. Eine Lösung ist die Investition in Land. Diese Strategie hat sich für viele Grossanleger bezahlt gemacht und führte zu riesigen Gewinnen, z.B. bei der börsenkotierten KTG Agrar AG.