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«Machtergreifung» der WHO: Bürgerrechtsbewegung «massvoll» lanciert eine Petition und droht mit einer Austrittsinitiative

Der Generaldirektor der WHO soll in einzelnen Ländern einen Gesundheitsnotstand ausrufen und Pandemiemassnahmen auslösen können. Über diese Änderung der Int. Health Regulations» berät die Weltgesundheitsversammlung ab dem 22. Mai in Genf. «mass-voll» ist schockiert, dass ein solcher «Unterwerfungsvertrag» verheimlicht wurde und von der Schweiz unterstützt wird.

Ein kleines Aufatmen in Peru

Nach 776 Tagen strikter Maskenpflicht kann man in Peru wieder frei atmen – zumindest auf der Strasse. Seit Beginn der Pandemie war es obligatorisch gewesen, überall ausser in den vier eigenen Wänden eine Maske zu tragen. In geschlossenen Räumen teilweise sogar zwei übereinander. Nun gibt es eine kleine Lockerung, die jedoch bei vielen auf Kritik stösst.

Öko-Token: Das verhängnisvolle Belohnungssystem

Erst wurde das «Social-Credit-System» aus China stark kritisiert; jetzt werden in Bologna, Bayern und Wien ähnliche Pilotprojekte durchgeführt. Vorerst freiwillig. Hat sich der Mensch erst mal daran gewöhnt - kombiniert mit dem Gefühl, belohnt zu werden - ist die verpflichtende Einführung nur noch ein Klacks.

Die WHO soll in einzelnen Ländern den Gesundheitsnotstand erklären dürfen

Der Generaldirektor der WHO soll künftig direkt in einzelnen Ländern einen Gesundheitsnotstand verbindlich ausrufen und damit Pandemiemassnahmen auslösen können. Dies verlangt ein Antrag der US-Regierung, über den die WHO an ihrer nächsten Generalversammlung vom 22. bis 28. Mai in Genf entscheidet. Die Schweiz und 46 weitere Länder unterstützen den Antrag, der die Souveränität der 193 Mitgliedsstaaten schwer beschädigt.

«Ein Krieg zwischen Grau und Grau und nicht zwischen Schwarz und Weiss»

Ist die Neutralität der Schweiz noch zu retten? Warum mischt sich unser Land mit Sanktionen in den Krieg ein? Diese und andere Fragen wurden am Zeitpunkt-Apero vom 2. Mai in Solothurn diskutiert, von der Soziologin Verena Tobler, dem Friedensforscher Daniele Ganser, dem Oberstleutnant i.Gst Ralph Bosshard und dem Autor Mathias Bröckers.