Die englische Zeitung Guardian hat vier Architekturbüros mit der Visualisierung von Entwicklungsprojekten beauftragt. Herausgekommen sind eindrückliche Projekte, die uns motivieren müssten – Pandemie hin oder her.
Werden wir auf engem Raum wohnen? Oder vermehrt auf dem Land? Wie sieht die künftige Schule aus? Und die Arbeit? Arbeiten wir überhaupt noch? Mann und Frau, gleiche Rechte? Oder sterben die Männer aus? Glauben wir noch an Gott ? Die Montagsserie.
Wer durch «die Verbreitung von Furcht und Schrecken» die staatliche Ordnung beeinflusst oder verändert, kann nach einem neuen Bundesgesetz bereits unter Terrorverdacht stehen. Eine äusserst schwammige Definition. Der Gesetzeserlass öffne Tür und Tor für polizeiliche Willkür und erlaube gar den Freiheitsentzug von Kindern, kritisieren UNO, Amnesty Schweiz, RechtsprofessorInnen und ein Referendumgskomitee.
Der Zeitpunkt zieht auch heute wieder den Hut vor Menschen, Organisationen und Unternehmen, die etwas zu einer besseren Welt beitragen. Dieses Mal wollen wir dem Verein «Freethebees» unsere Reverenz erweisen, der sich als einzige Organisation der Schweiz aktiv und auf allen Ebenen für das Überleben der Honigbienen einsetzt.
Menschen, die auffallen, weil sie anders leben, unbekannte Dinge tun, gegen den Strom schwimmen oder sich für ihre Meinung oder ein Projekt einsetzen. Zeitpunkt porträtiert jeden Donnerstag «Menschen aus dem Leben». Heute steht Rebekka Meier, Präsidentin vom «Verein Schutz vor Strahlung», im Zentrum.
Der Verein für Gassenarbeit in Basel berichtet über seine Zeit während des Lockdowns und über die Kunstausstellung «(K)ein Teil davon», in der Bilder und Podcasts die Geschichten von Betroffenen erzählen.
Werden wir auf engem Raum wohnen? Oder vermehrt auf dem Land? Wie sieht die künftige Schule aus? Und die Arbeit? Arbeiten wir überhaupt noch? Mann und Frau, gleiche Rechte? Oder sterben die Männer aus? Glauben wir noch an Gott ? Die Montagsserie.
Die Sophie und Karl Binding-Stiftung schreibt erstmals einen Preis für Biodiversität aus und sucht Pioniere. Das prämierte Projekt erhält 100'000 Franken Preisgeld als Investition in die Zukunft.