Andreas Beers

Der rote Löwe ­– und die Alchemie von Liebe und Macht (Teil 5)

Zwischen Gut und Böse liegt die Erkenntnis der geistigen Welt – der Weg zur Wahrheit. Gut und Böse sind vom Menschen geschaffene, uralte Halbwahrheiten. Bis heute kreiert er mit ihnen endlose Gegensätze und zerreisst damit die Einheit zwischen Menschen, Erde und Kosmos. So entstand der Kreislauf von Irrtümern, von Macht und Ohnmacht, von Unfrieden und Zerstörung. Die Erkenntnis über die Einheit von Materie und Geist führt uns gemeinsam, auf friedvollen Wegen, zur individuellen Freiheit. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Fünfter und letzter Teil dieser Geschichte.

Der rote Löwe ­– und die Alchemie von Liebe und Macht (Teil 4)

Das Weltgeschehen beruht auf den Gesetzen von Polarität und Dauer. In Polarität verläuft das Leben innerhalb der physischen Welt. Dauer, man kann es auch Sein nennen, ist zugleich Weg und Ziel der menschlichen, sprich seiner geistigen Evolutionsgeschichte. Jeder Mensch ist durch seine Intentionen und Handlungen mitverantwortlich für die fördernden oder hemmenden Kräfte, die die Ereignisse und Zyklen unserer Welt bestimmen – das ist das offenbare Geheimnis der menschlichen Freiheit. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 4 dieser Geschichte.

Der rote Löwe ­– und die Alchemie von Liebe und Macht (Teil 3)

Für das Wesentliche des Lebens gibt es im offiziellen Narrativ kein Bewusstsein mehr, und schon gar keine Antworten. Dafür werden im Sekundentakt immer absurder und dümmer anmutende Meinungen und Antworten zu künstlich erzeugten Lebensinhalten produziert. Die Folge davon ist, dass wir uns eine immer realitätsfremdere Welt nicht nur denken, sondern sogar erschaffen. Mit dem wirklichen Leben wird diese immer auf Kollisionskurs bleiben – und das ist vielleicht ihr einziger Sinn. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 3 dieser Geschichte.

Der rote Löwe ­– und die Alchemie von Liebe und Macht (Teil 2)

Strategien sind immer zukunftsorientiert. Am Ende jedes Lebens steht der Tod – die Strategie des Lebens ist der Tod. Er ist ein Kunstgriff der Natur, par excellence, um das Leben zu erhalten. Und nur einige denken sich die Welt anders: die Cyborgianer! Verlassen von allen guten Geistern und mit der irrwitzigen Strategie, möglichst lange zu leben, auf Teufel komm raus. Die Konsequenz ist ein tödliches Leben – aus Seelenangst der Macht verfallen, zum ewigen Kampf verdammt. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 2 dieser Geschichte.

Der rote Löwe ­– und die Alchemie von Liebe und Macht (Teil 1)

Irdisches Leben bedeutet Existenz in sieben Formzuständen. Wir befinden uns in der Mitte des vierten Formzustandes. Das heisst: Bewusste Manifestation und Durchdringung des Physischen durch Seele und Geist. Existenz will «sein», ihr Wesen ist gegenwärtige Liebe. Ihr Gegenpol ist Transexistenz, diese will «werden», ihr Wesen ist die Gier nach Macht. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen». Teil 1 dieser Geschichte.

Der Antiquar von Prag – und der Untergang des Abendlandes (Teil 3)

Die «Wirtschaft der Natur» ist in jeder Hinsicht selbstlos und dient immer dem Ganzen. Die Bienenkönigin bildet kraft ihrer Bestimmung das Herz innerhalb des Bienenorganismus. In der Ökonomie der Erde, als lebendiges Wesen verstanden, spricht sich die Weisheit und Gesetzmässigkeit der geistigen Welt aus. Darum wird die Menschheit nur in Frieden leben können, wenn sie ihre Existenzsicherung sprich ihre Wirtschaft in diesem Sinne organisiert. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 3 dieser Geschichte.

Der Antiquar von Prag – und der Untergang des Abendlandes (Teil 2)

Menschen, Ameisen und Bienen bilden Völker und Staaten. Für die beiden letztgenannten gilt: Das Volk ist alles, das einzelne Tier ist nicht überlebensfähig. Das Volk erschafft die Königin und bildet einen «sozialen Organismus». Beide, Ameisen- und Bienenvölker, wirtschaften höchst effizient und sind, wenn man sie in ihrem weisheitsvollen Tun nicht stört, sehr friedlich und darüber hinaus wertvoll für Natur und Erde. Und der Mensch? Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 2 dieser Geschichte.

Der Antiquar von Prag – und der Untergang des Abendlandes (Teil 1)

Imperien entstehen und vergehen, und in jedem Untergang steckt schon der Geisteskeim für den Neubeginn. Er, der Keim, ist der Auslöser des Untergangs! Gleich dem Samen in der reifenden, zerfallenden Frucht. Ihn zu erkennen, ist Heil für die Zukunft – ihn zu verkennen, bedeutet Wiederholung, Leid und Krieg. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 1 dieser Geschichte.

Der Gärtner von Damaskus – und die Geschichte der grossen Wanderung (Teil 2)

Inspiration und Imagination sind die menschlichen Fähigkeiten, die die Welt im alles entscheidenden Moment in ihren Grundfesten verändern werden. Erst im Rückblick wird man erkennen, was in diesem Zusammenhang wahrhaftige Freiheit im Denken bedeutet. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 2 dieser Geschichte.

Der Gärtner von Damaskus – und die Geschichte der grossen Wanderung (Teil 1)

Was in der Zukunft möglich sein wird, übersteigt bei Weitem das Mass dessen, was wir uns aktuell in der Lage sind vorzustellen. Was sein kann, wird nicht eine Folge von Logik und Kausalität sein. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 1 dieser Geschichte.