Die Weihnachtsansprachen sind gehalten. Ungeachtet aller internationalen Proteste und Bitten, es um Weihnachten wenigstens zu Feuerpausen kommen zu lassen, ging Israels Einsatz im Gazastreifen (und auch Westjordanland) weiter. Ein Ausschnitt aus einer Ansprache des Pfarrers Munther Isaac in Bethlehem drängt mich zu dieser «Ungehaltenen Predigt».
Angesichts von Krisen, Stress und Kriegsgefahr möchten so manche Deutsche auswandern. Unser Autor reiste nach Lateinamerika, genauer gesagt nach Guatemala – und erkundigte sich nach den Möglichkeiten dort. Guatemala-Storys – Teil 1. (Teil 2 folgt am Freitag)
Die Ankündigung der möglicherweise letzten Anhörungen von Julian Assange – am 20. und 21. Februar vor dem britischen High Court – hat eine Flut von Spekulationen über das endgültige Schicksal des heute 52-jährigen australischen Journalisten und Verlegers ausgelöst.
Sie lernten sich in einer Teestube kennen. Sie rauchten Wasserpfeife wie die Bürstenbinder. Zu später Stunde wankten Sie beduselt aus dem Haus. Statt Lichtverschmutzung sah man zu jener Zeit noch Millionen von Sternen.
Vom 29. Februar bis 3. März 2024 lädt das Festival «stilles Zürich» zur Begegnung mit der Stille ein. Im Festivalzentrum Karl der Grosse und in der nahegelegenen Wasserkirche finden an vier Tagen knapp vierzig Angebote statt.
Nach der ersten wunderbaren Weihnachtsfeier in meiner Gemeinschaft «Kassel im Wandel», teile ich, in dieser heiligen Nacht, gerne etwas hier: «(K)eine Weihnachtsgeschichte» von Helmut Wüllenstein.
Im Herzen Bethlehems, wo die Kopfsteinpflasterstrassen sonst vom Lachen der Kinder und den fröhlichen Melodien der Weihnachtslieder widerhallten, herrscht jetzt eine nie dagewesene Stille.
Erst mal in Ruhe alles anhören und von allen Seiten anschauen – und nicht gleich losballern oder abwehren: Wäre das nicht eine gute Devise für 2024? Auch wenn es um das leidige Thema Coronapolitik und COVID 19-Impfung geht? Die Samstags-Kolumne