Bei der Volksinitiative ‹Für Ernährungssouveränität – die Landwirtschaft betrifft uns alle› geht es um eine existentielle Grundsatzfrage: Wer bestimmt in Zukunft über unsere Landwirtschaft und über unsere Ernährung? Wir Schweizerinnen und Schweizer oder die internationalen Märkte beziehungsweise multinationale Lebensmittelkonzerne?
Indem die USA für den IS Gebiete in Syrien besetzt halten, können sie ihre illegale Präsenz im Land langfristig rechtfertigen und den Iran als regionalen Sündenbock durch den IS ersetzen.
Heft 71 der Zeitschrift «Widerspruch – Beiträge zur sozialistischen Politik» unternimmt den Versuch, die Handlungsspielräume und Chancen linker Bewegungen in einer Zeit von wachsendem Nationalismus auszuloten.
«Immer mehr Leute leben vegan, nun erwachsen daraus agrarpolitische Forderungen.» Dies sagte Tobias Sennhauser, Präsident der Tierrechtsorganisation «Tier im Fokus» gestern Samstag an der ersten Demo der Schweiz zur Abschaffung der Nutztierhaltung.
Ich glaube eher nicht an die Demokratie, ich lehne die Politik ja ab. Jeder weiss, dass die Griechen die Demokratie erfunden haben, aber sie waren eine Zweidrittelgesellschaft, zwei Drittel Sklaven. Da konnte die Elite gut Demokratie spielen.
Heutei jährt sich die Pillenenzyklika zum fünfzigsten Mal – und es soll so weitergehen. Denn die Menschheit soll wie die Wirtschaft weiterwachsen. Die Folgen sind fatal.