Eines der grundlegenden Axiome der westlichen Zivilisation und die Basis ihrer Wirtschaft ist zumindest unrichtig: Zeit ist Geld. Auf den ersten Blick hat Benjamin Franklin, einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten, mit dem meistzitierten Satz der Ideengeschichte natürlich rec

«Für mein Volk bedeutet der Wald Leben», sagt Aleta Baun, eine in Westtimor lebende Angehörige des indigenen Mollo-Volkes. «Die Bäume sind wie die Poren unserer Haut, die Gewässer wie das Blut, das durch uns hindurchfliesst.

Feierabend. Da landen doch die meisten von uns irgendwann vor dem Fernseher, um abzuschalten und sich unterhalten zu lassen. So frönen wir unserer Musse. Das Abschalten funktioniert ganz gut – zu gut sogar.

Burnout ist die Krankheit unserer Zeit, mit Tendenz zum Flächenbrand. Während 2009 in einer deutschen Studie 28 Prozent der Befragten ein zu hohes Arbeitspensum beanstandeten, waren es 2013 bereits 65 Prozent!

Den ganzen sonnigen Monat September auf einer schwimmenden Garteninsel wohnen. Morgens Gemüse giessen, mittags in der Sonne sitzen, abends ernten. Unter dem Motto «Was brauche ich wirklich?» nur die eigenen Grundbedürfnisse ergründen. Was könnte es Schöneres geben?

«Der PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs kann das Sterberisiko um mehr als ein Fünftel senken.» Diese frohe Botschaft verbreitete die Schweiz. Depeschenagentur SDA in einer Mitteilung, die von führenden Tageszeitungen abgedruckt wurde, u.a. vom «Tagesanzeiger» und vom «Bund».

Wenn es um die steuerliche Belastung von großen Vermögen und Einkommen geht, wird gerne zur Abwehr einer höheren Besteuerung gesagt, dass diese doch den Löwenanteil an den Steuereinnahmen beitragen.

Von Hebammen geleitete Geburten zu Hause, im Geburtshaus oder in

«„Man muss doch die Ängste der Menschen ernst nehmen“.

Vor wenigen Tagen kehrte Jürgen Todenhöfer mit seinem Sohn Frederik von einer Reise in das vom Islamischen Staat kontrollierte Gebiet zurück. Besucht hatte er u.a. die IS-«Hauptstädte» Raqqa und Mosul.

Der Zukunftsalmanach 2015/16 «Geschichten vom gutem Umgang mit der Welt» ist in vier Teile gegliedert. Den Auftakt macht Harald Welzer mit einem gewohnt kritisch-bissigen Aufsatz mit kompromisslosen Forderungen.

Eigentlich stand der Wahltermin schon fest. Am 22. März sollte in Schweden ein neues Parlament gewählt werden.

«Mein Herz fühlt sich an wie ein geschliffener Diamant. 
Obschon es dasselbe Herz ist, ist es nicht dasselbe. 
Jemand spricht von einer Brücke, die von Tanger nach Algeçiras – oder nach Gibraltar? – führen soll.

Urs Heinz Aerni: Sie sind Gründer und Vorsitzender des Vereins Swiss German Club, der das Zusammenarbeiten- und leben zwischen Deutschen und Schweizern fördern oder vereinfachen möchte. Wo sind die grössten Hemmschwellen dazu?

In alternativen Kreisen beackert man kleine Gärten und zieht bevorzugt einen Zaun. Denn Interessenten und Supporter sind rar, man behält sie lieber für sich selber, als sie mit anderen Projekten zu teilen.

Zuwendung in unterschiedlichster Form soll die Energien des Menschen wieder ordnen und so seine Genesung ermöglichen. Leider ist diese Zuwendung in der modernen Schulmedizin mit all ihren technischen und pharmakologischen Errungenschaften in weiten Teilen auf der Strecke geblieben.

Der Verwandte des Knoblauchs ist nicht mehr aus dem Gemüseangebot wegzudenken.

Glücksökonomie – was soll denn das sein? Ganz einfach: alle Formen des Wirtschaftens, die die Lebenszufriedenheit von Menschen und Gesellschaften in den Mittelpunkt stellen.

Im eigenen Labor entwickelte der Visionär Dänzer ein neues Verfahren zur feinstofflichen Qualitätsforschung.

In Bristol fährt der erste Bus, der ausschließlich mit Gas aus menschlichen Ausscheidungen und organischem Abfall angetrieben wird. Der Bio-Bus verfügt über 40 Sitzplätze und seine Reichweite beträgt bis zu 300 Kilometer.