Eigentlich wollte Philippe Ernst mit seiner Partnerin mit dem Velo nach Indien. Aber bereits in der Türkei war die Reise zu Ende: Seine Frau war schwanger.

Häufiges Schauen von Filmen, in denen Gewaltszenen oder Sexdarstellungen gezeigt werden, stumpft ab. Die Desensibilisierung führt zur Akzeptanz vom Extremen, wie eine aktuelle Untersuchung der University of Pennsylvania verdeutlicht.

Die Sonnerie wirkt wie ein Magnet. Die zahlreichen Schaulustigen inspizieren sie meist als erstes, auch wenn sie niemanden in der Kalkbreite kennen: Die Klingelknöpfe sind auf einem  schematischen Plan angeordnet, der die sechs Treppenhäuser sowie die «rue intérieur» darstellt.

Mindestens fünfzig Prozent der geplanten Wohnungen sollen im neu entstehenden Quartier an gemeinnützige Wohnbauträger gehen. Nach diesem Entscheid des Berner Stadtrates, haben sich im Mai 2013, Interessierte zur Wohnbaugenossenschaft (WBG) Warmbächli formiert.

Das Künstlerduo «Queen Kong» hinterlässt eine Spur der Verschönerung. Veronika Bürgi (36) und Marco Schmid (33) bedienen sich dabei verschiedener Techniken: Malerei, Siebdruck, Fotografie, Video.

Traditionell holte man sich in Solothurn in der Einsiedelei beim «Waldbruder» Rat, seit 600 Jahren. Dies ganz im Sinne der heiligen Verena, die in der Höhle hinter der Martins-Kapelle vor Hochwasser, Wildtieren und Neugierigen geschützt, ihre Schlafstelle gehabt haben soll.

Wie es die Evolutionstheorie in den Olymp der Wissenschaft und zum tragenden Element unseres Weltverständnisses geschafft hat, ist ein Rätsel. Denn die Lücken in der Argumentationskette, nach der Zufall und Selektion aus Materie Leben und daraus Bewusstsein entstehen liessen, sind e

«Dafür gibt es keine Worte». Mit dieser Bezeichnung klassifizierte der Verwaltungsratspräsident der Basler Verkehrsbetriebe die Vergehen seines Direktors. Dieser hatte Mitarbeiterinnen anzügliche SMS und Bilder geschickt und wurde zur Demission aufgefordert.

Ausgehend von der hochaktuellen Thematik des Films werden anwendbare Modelle für die weiterführende und

Viele Kinder und Jugendliche denken, Einzelne könnten wenig ausrichten, um die Umwelt zu schützen. Die Stiftung praktischer Umweltschutz «Pusch» besucht seit bald 15 Jahren Schulklassen und zeigt den SchülerInnen, dass dem nicht so ist.

Gescheiterte Pläne zwangen Juan Mann von London zur Rückkehr in seine Heimat Australien, wo nichts auf ihn wartete und ihn niemand am Flughafen empfangen würde. Er beobachtete Passagiere, die von Freunden und Familien herzlich begrüsst und umarmt wurden. Das wollte er auch.

Gescheiterte Pläne zwangen Juan Mann von London zur Rückkehr in seine Heimat Australien, wo nichts auf ihn wartete und ihn niemand am Flughafen empfangen würde. Er beobachtete Passagiere, die von Freunden und Familien herzlich begrüsst und umarmt wurden. Das wollte er auch.

Rund die Hälfte unserer Lebensmittel ist Importware. Die Billigkonkurrenz der Agroindustrie setzt die hiesige Produktion unter Druck. Das geplante Freihandelsabkommen «Transatlantic Trade and Investment Partnership» TTIP zwischen der EU und den USA würde dies weiter verstärken.

Burn-Out, Sinn- und Lebenskrise, Trennung, Verlust: Die Gründe, die Casa Betulla zu besuchen, sind vielfältig. Die individuellen Gesprächs- und Körpertherapien tragen dem Rechnung. Sie führen die Gäste Schritt für Schritt zurück zur Selbstverantwortung.

Fischzucht muss nicht immer Ausbeutung bedeuten. Im Luzerner Projekt «Karpfen pur Natur» wird die traditionelle Art der Teichwirtschaft nach dem Vorbild der Zisterzienser Mönche in St. Urban wiederbelebt.

Katja Ruff beobachtet seit zehn Jahren «wachsende Wälder». Es sind nachhaltig wirtschaftende Unternehmen, Menschen, die sich für das Gemeinwohl an ihrem Wohnort engagieren und Interessengemeinschaften, die erfolgreich neue Wege gehen.

«Voices of Transition» kam zwar bereits 2013 in Deutschland in die Kinos und hat an etlichen Festivals auch schon Preise eingeheimst. Aber die internationale Lancierung wurde erst auf die Fertigstellung in sieben Sprachen festgelegt.

Man kann lange darüber streiten, was wir unter Bildung verstehen wollen. Hier nur ein paar Andeutungen.

Marianne Brändle versteht etwas von Chrut und Rüebli. «Es guets Gspüri», habe sie. Sie baut seit März 2014 auf dem Areal einer ehemaligen Gärtnerei in Rüti bei Büren Gemüse nach den Prinzipien der Permakultur an. Die Gärtnerei stand vor zwei Jahren zum Verkauf.

Die Politik wird massgeblich bestimmt durch Kampfbegriffe: Luftschläge (statt Bombardierungen), Menschen mit Migrationshintergrund (statt Ausländer), Stromlücke oder Abzocker; und seit der Abstimmung vom 9. Februar auch «Dichtestress».