Neulich hatte ich ein Telefongespräch mit einer Lehrerin. Anstatt mich zu fragen, wie ich den Jungen in der Psychotherapie erlebe, begann Sie das Gespräch folgendermassen: «Thomas ist sehr auffällig in der Schule.

Bildung kann auch erholsam sein. Das sollen die Besucherinnen und Besucher des ersten Multimedia Festivals als Erfahrung mindestens mit nach Hause nehmen dürfen. Das Festival findet vom 17. – 19.

Mit dem Spruch „Sie sind so gut, wie wir sie haben wollen“ warb General Electric im Jahre 1930 für seine Glühbirnen. Der Werbespot erhält einen neuen Sinn, wenn man weiss, dass sich die Hersteller schon 6 Jahre zuvor geeinigt hatten, die Lebensdauer von 2500 auf 1000 Stunden herabzu

Zu gross wäre der Schaden, wenn diese oder jene Bank untergehen würde. Seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 war das oft zu hören. Das Phänomen gibt es auch in  Bereichen wie Energie, Mobilität, Bildung, Wirtschaft oder Informatik.

Zu gross wäre der Schaden, wenn diese oder jene Bank untergehen würde. Seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 war das oft zu hören. Das Phänomen gibt es auch in  Bereichen wie Energie, Mobilität, Bildung, Wirtschaft oder Informatik.

Die Schweizerische Energiestiftung SES hat schon Dutzende von Tagungen organisiert. Aber die nächste, unter dem Titel «Fossile Schweiz – der Preis der Abhängigkeit» könnte die bisher beste werden.

«Wir könnten jederzeit aufhören unsere Mieten, unsere Hypotheken, unsere Steuern oder die Nebenkosten zu bezahlen. Sie wären machtlos gegen uns, wenn wir das alle gleichzeitig machen würden.

Wie inzeniert man Bücher? Der renommierte Kulturwissenschaftler und Germanist Hermann Bausinger von der Universität Tübingen wird sich am kommenden Donnerstag mit der Frage befassen. Um wenigstens ein paar Stichworte zu nennen, hier Bausingers Ankündigung:

Schweiz und Europa – das war noch nie eine Liebesgeschichte, auch nicht bevor es EWG, EG und EU gab. Doch jetzt gerät die Liaison völlig zur Mesalliance. Nicht erst seit dem 9. Februar.

Echte Diamanten liegen ausserhalb meines Budgets. Vor kurzem habe ich aber welche gefunden, die für jedermann erschwinglich sind, und zwar im Buch «Ich wünsche Dir einen guten Tag» des Unternehmers und Coachs Markus J.J. Jenni.

Bethlehem, Flüchtlingslager Aida-Camp. Seit über sechzig Jahren leben 4‘500 Menschen hier auf engstem Raum, zuerst in Zelten, dann in Hütten, heute in über- und untereinander gebauten Häusern. Bewacht von israelischen Soldaten, umgeben von einer Mauer.

Nehmen wir einmal folgendes Szenario an: In Deutschland findet ein von einer äusseren Macht geförderter Putsch statt, bei dem die demokratisch gewählte Regierung mit Waffengewalt abgesetzt und durch ein Regime ersetzt wird, in dem die NPD und ihre bewaffneten Kameradschaften einen b

Seit einigen Monaten werden wir mit Geschichten über den Beginn des Ersten Weltkrieges überschwemmt – machtgierige europäische Nationalstaaten, die wie euphorische Schlafwandler in einen fürchterlichen Krieg taumeln.

Noch bis Sonntag steht am «Festival für Zukunftsfragen» in Luzern «do It yourself» im Mittelpunkt. Den Rahmen steckt der bekannte Experte für Postwachstumsökonomie, Professor Niko Paech mit einem Referat über die Dreiteilung der Produktion: ein Drittel lokal und ausserhalb der Geldk

Eines Tages kamen die Tiere des Waldes zusammen und fassten den Entschluss: «Wir wollen eine Schule gründen! Ein Schule für Tiere, um «echt Tier»werden zu können.» Und sie wählten eine kleine Gruppe aus ihrer Mitte, umdafür einen Plan zu machen.

Den grössten Teil dessen, was wir wissen, haben wir alle ausserhalb der Schule gelernt. Schüler lernen das meiste ohne ihre Lehrer und häufig trotz dieser.

AKUT – «Aktion Kirche und Tiere» ist in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts vom evangelischen Pfarrerehepaar Christa und Michael Blanke gegründet worden. Von Anfang an war ich Mitglied des «theologischen Beirates» und habe mitbekommen, wie sehr diese Lobbyarbeit provozierte.

Das ist eine schlechte Nachricht, die noch darauf wartet, gut zu werden: Das Tüftellabor in Zürich, wird wegen Geldmangels geschlossen. Es wurde vor dreizehn Jahren vom Ingenieur Martin Flüeler gegründet, auch mit etwas Unterstützung aus dem Zeitpunkt-Leserkreis.

Enkeltauglichkeit und nachhaltige Entwicklung sind in aller Munde. Aber was ist das überhaupt? Muss ich Bio einkaufen, Teilzeit arbeiten, Velo fahren, basisdemokratisch führen und grün wählen, um enkeltauglich zu sein?

Walter Keller und ich haben zu wenig gemeinsame Vergangenheit, als dass ich sein Leben wirklich würdigen könnte. Aber wir hatten so viel Gegenwart und Zukunft, dass sein plötzlicher Tod mit 61 Jahren in der Nacht auf den letzten Montag ein grosses Loch in mein Leben reisst.