Die Saaser Mutte, die Kupferhalsziege, die Grüenochte Geiss und die Capra Sempione fungieren seit Ende September offiziell auf der Liste der Schweizer Rassen des Bundes.
Wie stellen wir uns die Welt nach dem Systemwechsel vor? Schweizer und Schweizerinnen haben sich während des Lockdowns Gedanken gemacht, wie es in Zukunft in ihrem Land aussehen könnte. Über drei Monate hinweg diskutierten sie und sammelten sie Ideen im Projekt «Nova Helvetia».
Millionen von Menschen verloren wegen der Corona-Massnahmen ihren Arbeitsplatz und leiden Hunger. Im krassen Gegensatz dazu geht es den Superreichen in den USA und in Deutschland besser als je zuvor.
Wenn nicht bekannt ist, woher das Essen auf unseren Tellern kommt, ist es schwieriger, an die Macht der Konsumenten zu appellieren. Darauf weist der Ökonom und Publizist Sebastian Bohrn Mena in seinem morgen erscheinenden Buch «Besser essen – Wie wir über unseren Teller die Welt gestalten» hin.
Der Verein «Tischlein deck dich» ist seit zwanzig Jahren im Einsatz gegen Foodwaste und Armut. Er rettet noch gute Lebensmittel vor der Vernichtung und verteilt sie an Armutsbetroffene.
Ein Himmel aus 88 Tausend Tausendernoten flattert über dem Berner Bahnhofplatz. Darunter ist auf Plakaten zu lesen, was man mit dem Geld – das in Stadtberner Haushalten Jahr für Jahr in Form von weggeworfenen Lebensmitteln im Müll landet – anstellen könnte. Morgen Freitag endet die Aktion mit einer kulinarischen Einlage. Kommt vorbei!
Im bernischen Laupen entsteht der neue Unverpacktladen «lu», die Abkürzung für «laupen unverpackt». «lu» wurde als Crowdfunding-Projekt geboren, und viel braucht es nicht mehr, damit der neue Laden das Licht der Welt erblicken kann.
Von Freitag bis Sonntag findet das erste «Zürich Vegan Festival» statt. Für alle die einen nachhaltigen Lifestyle ausprobieren wollen oder ihn bereits leben.