Innerhalb der EU ist Viktor Orbán das einzige Staatsoberhaupt, welches gegen den Kriegsstrom schwimmt und um Frieden bemüht ist. Europa sollte zur Besinnung kommen und ihm danken, anstatt ihn zu verteufeln.

«Man kann Frieden nicht von einem bequemen Sessel in Brüssel aus schaffen …», schrieb der ungarische Premierminister Viktor Orbán auf der Onlineplattform X und fügte hinzu: «Auch wenn die rotierende EU-Ratspräsidentschaft kein Mandat hat, im Namen der EU zu verhandeln, können wir uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass der Krieg auf wundersame Weise endet. Wir werden ein wichtiges Instrument sein, um die ersten Schritte in Richtung Frieden zu machen.» Danke, Herr Orbán!

15. Juli 2024 von Uwe Froschauer

Nachrichten

Der bolivianische Präsident Luis Arce weist die Schilderung vom «Selbstinszenierten Putsch» zurück

Am 26. Juni waren Militäreinheiten gewaltsam in den alten Regierungspalast eingedrungen. Der bereits kurz zuvor entlassene Armeegeneral Juan José Zúñiga behauptete, er sei von Arce dazu beauftragt worden.
16. Jul 2024
04. Jun 23
Was ist Frieden überhaupt? Man munkelt von Erleuchteten, die ihn gefunden haben, in Höhlen oder auf den einsamen Gipfeln der Berge. Gesellschaftlich blieb er aus, schon so lang!
03. Jun 23
Wo bleibt unser zu Taten anspornendes Mitgefühl für das Leid aller Wesen, aller Kinder? Und wann erleben wir einen über sich selbst weinenden Bundeskanzler? Die Samstags-Kolumne.
02. Jun 23
Der Wochenrückblick von Transition TV mit Christoph Pfluger
01. Jun 23
Nach diesem Theaterabend wollte man nicht schlafengehen. Man wollte zusammenbleiben und reden. Die Figuren der antiken Tragödie vermischten sich mit dem Schrei der Erde, des…
30. Mai 23
Die europäische Führung hat sich selbst ein tiefes Loch gegraben, aus dem nur Ehrlichkeit führt, schreibt der frühere britische Diplomat Alastair Crooke
29. Mai 23
Heute ist Pfingstmontag – der zweite Feiertag des christlichen Pfingstfestes, das 50 Tage nach Ostern und 10 Tage nach Himmelfahrt gefeiert wird.
29. Mai 23
Dem Westen zu erlauben, weiterhin zu glauben, dass er gewinnen kann, ist die ultimative Form, einen überlegenen Gegner zu zermalmen, schreibt Tom Luongo
26. Mai 23
Der Wochenrückblick von Transition TV mit Christoph Pfluger
25. Mai 23
Weil Orban ausspricht, was viele Politiker nur denken, machte die Nachrichtenagentur Agence France Presse aus der «Einigung» ein «Eingreifen der USA».
23. Mai 23
Medea Benjamin, 70, ist langjährige Friedensaktivistin und Mitgründerin der Friedensorganisation Codepink / USA. In ihrem neuen Buch «Ukraine: Der Sinn eines sinnlosen Krieges»…
19. Mai 23
Es ist an der Zeit, Israels erstaunlichen Geheimdienstapparat intelligenter zu nutzen und Strategien und Mittel zu entwickeln, um künftige Kämpfe zu vermeiden.
15. Mai 23
Vor 75 Jahren wurden die Palästinenser aus ihrer Heimat vertrieben. Zum Jahrestag stellen Schweizer Unterstützungsorganisationen palästinensische Leistungen in den Vordergrund.
15. Mai 23
Heute zitiere ich vor allem aus dem letzten, sehr lesenswerten MANOVA-Beitrag von Charles Eisenstein über die «Herzlosen Ökokrieger».
14. Mai 23
Etty – eigentlich Esther – Hillesum war eine niederländische Jüdin, die nach Auschwitz deportiert und im Alter von 29 Jahren ermordet wurde. Ihr Leben in den zwei Jahren bis zu…
13. Mai 23
Weitere Themen: Die Drohnenattacke auf den Kreml. Der verzweifelte Eskalationsversuch des Westens. Quizfrage: wieviele Seiten covid-Gesetzgebung wurden von den eidg. Behören seit…
12. Mai 23
Jeder unvoreingenommene Vergleich des Lebens im palästinensischen Jerusalem mit dem Leben im jüdischen Jerusalem weist sofort auf das extreme Ausmass der Diskriminierung in…
11. Mai 23
Der «Freiluftkongress» vom 7. Mai in Winterthur: ein schöner Anlass! Aber ein paar hundert Leute sind zu wenig für das grosse Thema des Friedens. (Videobericht)
10. Mai 23
Die russische Führung geht davon aus, dass der Angriff von Washington befohlen oder gutgeheissen wurde. Genauso wie die USA einen Drohnenangriff auf das Weisse Haus hart…
08. Mai 23
Wie meine Eltern das Kriegsende erlebten – und was sie mir darüber erzählten.
08. Mai 23
Der Anspruch, niemals Fehler zu machen, will letztlich den Menschen überwinden – und damit die Menschlichkeit. Unsere Autorin plädiert für Mitgefühl – auch bei eigenen Fehlern.

«Freie Autorinnen und Kolumnisten»