Gesellschaft
Die Lösung des Israel-Palästina-Konflikts: Zwei Völker – ein Staat
Ein Einheitsstaat Israel-Palästina, vorangetrieben durch die BRICS-Staaten und getragen von den friedlichen Kräften inner- und ausserhalb der Konfliktzone. Das ist die Vision des Nahostkenners und Publizisten Jochen Mitschka.
Ein Aufschrei – in Liebe
Wie das Unerträgliche ertragen! Aussteigen aus dem Kreislauf der Vermehrung von Angst, Hass und Gewalt
Die Zukunft der Hamas nach dem 7. Oktober 2023 / Teil 1
Dieser längere Text (hier Teil 1) enthält das meiste von dem, was der Autor in den letzten Jahren über die Hamas, über den Konflikt, über den Frieden und über unseren Weg nach vorn gedacht hat. Es ist ein Wissen, welches über einen sehr langen Zeitraum hinweg entstanden ist.
Die Zuvielisation
In einer Welt, die nach dem Motto «Genug ist nicht genug» scheinbar unaufhaltsam auf den Kollaps zusteuert, sind echter Wohlstand und gemeinsam mit Genügsamen belebte Orte und Räume meine Utopie.
Was wirklich antisemitisch ist
Vor allem in Deutschland hört man jetzt allenthalben den Vorwurf des Antisemitismus. Gerade wir Deutschen müssten uns jetzt voll hinter Israel stellen. Warum ich die deutsche Schuld anerkenne – und trotzdem wage, die israelische Politik zu kritisieren. Die Samstagskolumne.
«Völkermord mit Billigung der Weltöffentlichkeit»
Apartheid, Okkupation, Genozid. Geri Müller, Präsident der Gesellschaft Schweiz-Palästina, spricht nicht nur das Unrecht in Israel an. Mit Demos versucht er, das Schlimmste in Palästina zu verhindern.
Scheiterte die Bürgerrechtsbewegung, weil sie auf dem rechten Auge blind war?
In einem öffentlichen Brief beschuldigt Nationalratskandidat Hans Urs (Aufrecht Zürich) Nicolas Rimoldi. Das offensichtlich rechte Gehabe des «Mass-Voll»-Chefs hätten der «Bewegung» den Sitz in Bern gekostet.
Das Versagen eines kritischen Denkers
Ist die Hamas mit den Nazis vergleichbar? Ein offener Brief an Roger Köppel. Aus dem Podcast «Fünf Minuten» von Nicolas Lindt.
Soziokratie – Betriebssystem für Selbstverantwortung
Sie wollten flache oder gar keine Hierarchie. Im Team gab es Dauer-Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung. In Sitzungen gab es immer dieselben zwei oder drei, die zu viel sprachen, und die vielen, die schwiegen. Soziokratie war eine Lösung.