Unsere wichtigste Existenzgrundlage auf Erden ist eine die Menschheit verbindende Aufgabe für das 21. Jahrhundert. Mit deinem Konsumverhalten veränderst du die Welt!
Jens Berger wirft in seinem Buch «Wem gehört Deutschland?» einen schonungslosen Blick hinter die Zahlen und Statistiken, erklärt die Zusammenhänge und zeigt Lösungen, die unumgänglich sind, wenn wir den gesellschaftlichen Frieden im 21. Jahrhundert erhalten wollen.
Der Kongress hat gerade ein enormes Hilfspaket für die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen verabschiedet, aber das Weisse Haus ignoriert Nachrichten, die es nicht hören will.
Das Bundesamt für Gesundheit will die Arztpraxen besser kontrollieren, lässt die Versicherer aber aussen vor. Hier liegt der grösste Hebel für eine Kostenkorrektur, schreibt der Verein Ethik und Medizin Schweiz.
Yeheli Cialic ist der Koordinator von Mesarvot, einem Netzwerk junger Menschen, die sich weigern, in die Armee einzutreten. Dafür drohen ihnen monatelange Militärstrafen. Wir haben Yeheli in Bologna getroffen und interviewt.
Damit sie wegen ihrer Heftigkeit von der Polizei gewaltsam aufgelöst und Studenten suspendiert werden können, schreibt der gepolotische Analyst und ehemalige Weltbank-Mitarbeiter Peter König
Angst, Freude, Scham, Trauer und Wut: fünf Gefühle. Vier davon können krank machen.* Freude erhält gesund. Unsere Erde braucht Menschen, die möglichst alles, was krank machen kann, aus ihren Köpfen raus lassen: Um von Herzen und gemeinsam mit anderen Wege des Friedens zu gehen.
Wenn soziale Medien und flimmernde Geräte die Regeln diktieren, dann ist es Zeit für Disziplin. Oder wem der gecancelte Psychologiedozent Lennart Freyth manchmal die Peitsche empfiehlt. Die Samstagskolumne.
Die Welt ist in einem Wandel ist, nahezu alle Strukturen verändern sich. Auch neue Konzepte des Wohnens sind gefragt, die Ressourcen sparen und die Umwelt schonen, Konzepte mit sozialem und naturkonformen Inhalten: als Single, als Paar, als Kleinfamilie oder als ein generationsübergreifendes Miteinander.
Die meisten Menschen verdrängen den Gedanken ans Sterben, so lange sie können. Können wir den Tod ins Leben holen – als Helferkraft, als Ratgeber? (Teil 2)