21. Feb 12
Vertreten Politiker wirklich den Willen des Volkes? Oder arbeiten sie auf eigene Rechnung? Mathew D. Rose folgt der Spur des Geldes und wirft einen Blick hinter die Finanzkulissen von Parteien und Politikern. Er enthüllt: Politik funktioniert nach den Gesetzen des Big Business.
31. Jan 12
Im Zeitpunkt 117 haben wir 5 x 2 Tickets für das Premierekonzert der KODO, die Trommelkünstler aus Japan, verlost. Die GewinnerInnen sind: Mägi Binder, Kriens Taomir Ebersold, Adliswil
12. Jan 12
Die Ausstellung wurde von der Stadtbibliothek La Chaux-de-Fonds und dem Archiv der internationalen Friedens- und Freiwilligenorganisation Service Civil International (SCI) anlässlich des 90-Jahre Jubiläums zusammengestellt.
11. Jan 12
Freitag, 13. Januar 2012, 18:15 Uhr in Bern, Le Cap, Église française, Predigergasse 3 / Eingang Predigergasse, Bern DieThemen: 1. Markt und Macht
02. Jan 12
Geld und Arbeit, diese beiden Faktoren beherrschen neben der Liebe die Menschheit zur Zeit am stärksten. Mit «Geld und Arbeit» befasst sich auch der Frühjahrszyklus des Café philo in Solothurn.
23. Dez 11
Symposien 2012:  Erde - Mensch - Kosmos `Das Schicksal in eigener Hand` - Vorträge – Musik - Gespräche Symposium - Erde: So 05. Februar 2012
12. Dez 11
Im Forum regiotop vom Mai 2008 ging es darum, die Fehler im Finanzsystem und der Politik bekannt zu machen und Alternativen aufzuzeigen.
07. Dez 11
Am Terra Madre Day treffen sich Mitglieder, Erzeuger der Presidi, Lebensmittelbündnisse, Köche, Akademiker und der Nachwuchs in jedem Winkel des Planeten, um lokales Essen zu zelebrieren und die Menschen zu ehren, die sich für seinen Schutz und seine Förderung einsetzen.
05. Dez 11
Nach der Abstimmung vom 4. September ziehen Polizei und Justiz des Kanton Zürichs definitiv vom Kasernenareal weg und schaffen dadurch Raum für neue Utopien und Visionen.
05. Dez 11
«Voices of Transition» lässt in einer sensiblen Patchwork-Montage die wichtigsten Protagonisten des agrarökologischen Wandels zu Wort kommen: In Frankreich, Grossbritannien und Kuba zeigen uns Landwirte und Wissenschaftler, Permakulturdesigner und Pioniere der Transition-Town Bewegung, wie man den H
03. Dez 11
Heidi Steiner, Katja Nock und Marc Steiner sind der Meinung, dass die Zeit reif ist, dass unterschiedliche Parteien und Parteifreie/-lose zusammen sitzen, und sich eine gemeinsame neue Zukunft andenken. Aus diesem Anlass organisieren die drei eine Zukunftskonferenz zum Thema «Politi
02. Dez 11
24 spannungsvolle "Fenster zur Nachhaltigkeit"
30. Nov 11
Wird es der Politik gelingen eine Lösung zu finden? Welche Auswirkungen würde ein Crash auf unser Leben haben?
28. Nov 11
Kann eine kleine Gruppe eine globale Wirkung erzielen? Was ist unsere Rolle im derzeitigen Aufbruch in der Welt? Diese Fragen stehen im Zentrum von zwei Informationsveranstaltungen in Basel und Zürich über das Projekt eines Friedenforschungsdorfes im Nahen Osten.
26. Nov 11
Die Krise in den USA und Europa sei keine reine Finanzkrise, sagt Richard Wolff. Besonders in den USA würden seit den 70er Jahren die Löhne stagnieren oder sinken – bei stark steigender Arbeitszeit.
25. Nov 11
Die Leben ist kompliziert geworden. Gut-böse, schwarz-weiss, unten-oben, Mann-Frau und links-rechts gibt’s nicht mehr.
24. Nov 11
Immer mehr Menschen wünschen sich eine andere Form des Wirtschaftens, die menschlicher, sinnvoller und effizienter ist - eine Wirtschaft, die uns weniger an wiederkehrende Krisen und Unsicherheiten ausliefert.
21. Nov 11
Die Gesprächsreihe «Zur Lage der Republik» will dem alten Brauch der Kulturkritik und Zeitdiagnostik neues Leben einhauchen. Zusammen mit Fachleuten, Philosophen, Journalisten und dem Publikum soll der öffentliche Meinungsaustausch über aktuelle Themen angeregt werden.
18. Nov 11
Zum ersten Mal leben mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung im städtischen Raum. Bis 2050 werden rund 70 Prozent der Menschen in Städten wohnen; 1950 (UN Population Division, 2010) waren es weniger als 30 Prozent.
15. Nov 11
Die Unctad, die UNO-Organisation für Handel und Entwicklung wurde bei der Bildung der WTO übergangen, vermutlich, weil sie breiter abgestützt und demokratischer organisiert ist. Das war ein Fehlentscheid.