Die Hilfsorganisation «medico international» fordert, dass die Verantwortlichen für die verheerenden Zustände im Flüchtlingslager zur Rechenschaft gezogen werden.
Mit einem neuen Gesetz versucht die griechische Regierung Mitarbeiter von NGOs zu kriminalisieren, die über menschenrechtswidrige Zustände in Flüchtlingscamps berichten wollen. Zudem könnten in einem neuen Lager auf der Insel Lesbos Asylsuchende, aber auch Mitarbeiter von Hilfsorganisationen einer möglichen Bleivergiftung ausgesetzt sein, denn das Lager wurde auf einem militärischen Schiessplatz errichtet.
Alljährlich sorgen christliche Hilfswerke mit der Aktion «Weihnachten im Schuhkarton» auf der ganzen Welt für strahlende Kinderaugen. Hoffnung ist ansteckend. Sie ist eines der besten Geschenke, die wir Kindern machen können – vor allem in dieser schwierigen Zeit.
Der britische Premier kündigt zusätzliche Militärausgaben in Höhe von 31,8 Milliarden Dollar an – die grösste Investition in die Verteidigung des Landes seit dem kalten Krieg vor 29 Jahren.
Dauerndes Tragen eines MundNasenSchutzes durch Kinder an Schulen und Kitas ist unverhältnismässig und gefährlich. Drei Minderjährige seien «höchstwahrscheinlich wegen zu langem Tragen einer Maske gestorben», sagt der Deutsche Arzt Bodo Schiffmann.
Der Zeitpunkt zieht wieder den Hut vor Menschen, Organisationen und Unternehmen, die etwas zu einer besseren Welt beitragen und sagt Chapeau! Die Fair-trade-Genossenschaft Gebana hat die Spielregeln für den Export von Bio-Orangen aus Griechenland geändert und darf sie nun so verkaufen, wie sie die Natur geschaffen hat.
Die schweizerischen und österreichischen Bundesbahnen – SBB und ÖBB – verstärken ihre langjährige Zusammenarbeit und bauen ihr Nachtzug-Angebot von sechs auf zehn Linien aus.
Eine Studie zeigt erschreckende Wissenslücken von jungen US-Erwachsenen in Bezug auf das grösste Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Mehr als jeder Zehnte glaubt, dass der Holocaust von Juden verursacht worden ist.
Deutsche Politiker würden unentwegt Menschenrechtsverletzungen anklagen und dabei mit dem Finger auf andere Länder zeigen – aber selbst nicht handeln – trotz Vorsitz im EU-Rat.