Eine Sekunde unter der Dusche verbraucht mehr Energie als eine Stunde Arbeit am Laptop, eine Minute duschen mehr als die Beleuchtung eines Haushaltes am ganzen Tag.
09. Jun 16
Jeden Tag schrumpft die grüne Schweiz und wächst die graue. Jeden Tag wird hier eine Fläche von mehr als acht Fussballfeldern verbaut. Jeden Tag wird Bodenleben zerstört, werden Regenwürmer vertrieben. Jeden Tag fragt sich eine Kuh, wo ihre Weide geblieben ist.
08. Jun 16
Die Strombranche diskutiert eine Änderung der Berechnung des Strompreises für Privatkunden.
05. Jun 16
Ohne Tabletten und Pülverchen kann man sich heute nicht mehr mit genügend lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen. Das ist die Meinung vieler Wissenschaftler und Ernährungsfachleute. Der Markt für alle Arten von Nahrungsergänzungen boomt entsprechend.
24. Mai 16
Fristet der Kanton Aargau nicht ein gar schattiges Dasein als Tourismusdestination? Woran könnte das liegen? An den mangelnden Bergen? An den vielen Staumeldungen?
22. Mai 16
Der Verein «energie bewegt winterthur» treibt die 2000-Watt Gesellschaft in Winterthur voran. Am Energie-Lunch wird das «Thema Rohstoffe und die Schweiz» beleuchtet.
Energie-Lunch
Donnerstag 26. Mai, 11:15 Uhr
17. Mai 16
320 Gramm. So viel Essen verschwendet jede Person täglich. Pro Kopf und Jahr kostet das rund tausend Franken. Entlang der ganzen Wertschöpfungskette landen Nahrungsmittel im Müll, weil sie den Handelnormen nicht entsprechen oder überproduziert wurden.
14. Mai 16
Am Samstag 21. Mai 2016 findet zum vierten Mal der weltweite „March against Monsanto“ statt. In 400 Städten rund um den Globus wird gegen die Macht des Konzerns, gegen gentechnisch verändertes Saatgut und Pestizide demonstriert.
10. Mai 16
Spiessbürger waren früher keine Bünzlis, sondern ehrenwerte und geschätzte Leute. Im Mittelalter verteidigten sie sich und ihre Stadt mit Spiessen. Diese Waffen waren leicht, billig und man konnte sie einfach selbst herstellen.
30. Apr 16
Wenn bisher ein Gast des Waldhaus Zentrums in Lützelflüh mit der Bitte nach einem Rezept in die Küche kam, sprang einer der Köche flink ins Büro und machte eine Kopie des Rezepts oder schrieb es schnell von Hand auf.
15. Apr 16
Stellen Sie sich vor, Sie möchten sich zum Zmittag eine Stärkung gönnen, aber Ihr Teller ist zu einem Drittel leer. Das ist nicht so abwegig, wie es klingt: Gut 30 Prozent unserer Nahrung kann nur gedeihen, wenn unsere Pflanzen bestäubt werden – namentlich von Bienen.
14. Apr 16
Weitere urbane Gärtner und solche, die es werden wollen, sind herzlich willkommen.
www.neugarten.ch
Facebook.com/neugartenluzern
14. Apr 16
Was gibt es Schöneres, als das Wachsen einer Blumenwiese, eines Baumes, das Aufwachsen eines Kindes mitzuerleben. Jeder Verein, jede Partei freut sich über ein Wachstum der Mitgliederzahl.
11. Apr 16
MultiWatch präsentiert zusammen mit dem MST-Aktivisten Celso Ribeiro Barbosa aus Brasilien das im April erscheinende "Schwarzbuch Syngenta".
05. Apr 16
Zwei angehende Biologinnen öffnen Tür und Tor für Wild- und Honigbienen im Stadtraum.
02. Apr 16
Die Urban-Agriculture-Bewegung basiert auf der Idee, dass Stadtmenschen mehr können, als unkritisch zu konsumieren, was der Grossverteiler ins Regal legt: Wir können städtische Nischen finden, selbst Lebensmittel produzieren und dabei lernen, was für eine Art von Landwirtschaft wir
29. Mär 16
Spiessbürger waren früher keine Bünzlis, sondern ehrenwerte und geschätzte Leute. Im Mittelalter verteidigten sie sich und ihre Stadt mit Spiessen. Diese Waffen waren leicht, billig und man konnte sie einfach selbst herstellen.
29. Mär 16
Wer macht aus Essen Müll? Welche Folgen hat die globale Nahrungsmittel-Vernichtung für das Klima? Und für die Ernährung von sieben Milliarden Menschen?
24. Mär 16
Zeitpunkt: Für jüngere Menschen scheint Privateigentum immer unwichtiger zu werden: Zugang wird wichtiger als Besitz. Wird dies unsere eigentumsbasierte Gesellschaft verändern?
23. Mär 16
Zeitpunkt: Frau Hesse, Ihre Illustrationen von verstümmelten Wanzen haben Menschen auf der ganzen Welt die Augen für die Macht der schwachen radioaktiven Strahlung geöffnet. Wie sind Sie überhaupt wissenschaftliche Zeichnerin geworden?