Gesundheit

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vollwertig leben

Das Verbindende der Kreiskulturen

Mit unsere Art, die Welt zu sehen, der Art wie wir sie deuten, mit unserem Glauben und unseren Überzeugungen gestalten wir schlussendlich einen grossen Teil unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit. Andere Völker können uns helfen, über den Tellerrand zu schauen. Die vierteilige Serie «Frieden lernen» soll Anstoss sein, als auch Neugier wecken, in Richtung inneren und äusseren Frieden. Teil 3.

«Ich würde jeden Morgen zum Singen einladen»

Plötzlich wach zu sein. Das erlebte die freischaffende Sängerin, Werklehrerin und Mutter von drei Kindern. Franziska Schiltknecht, auch Ziska genannt, lebt in Trogen im Aargau in einer kleinen Hausgemeinschaft. Wenn sie nicht dort ist, tourt sie durch die Schweiz. Wie schon bald wieder, ab Juli. Im Rahmen unserer Rubrik «3 Lebensfragen» erzählt Ziska uns mehr über die richtungsweisenden Momente in ihrem Leben.

Kommunikation, die Brücken baut

Der Umgang unter uns Menschen ist kompliziert und der «Turm zu Babel» scheint leider noch allzu lebendig zu sein. Er führt zu Spaltung, Streit und grosser Einsamkeit in unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund lohnt es sich, Methoden einer friedensfördernden Kommunikation näher anzuschauen. Die vierteilige Serie «Frieden lernen» soll Anstoss sein, als auch Neugier wecken, in Richtung inneren und äusseren Frieden. Teil 2.

Vaterkrise

«Und wie geht es Ihnen wirklich?» Der Psychiater meines Sohnes schaut mich mit forschendem Blick an. Meine vorherige Antwort, dass es mir eigentlich gut gehe, zwar streng halt und stressbedingt zu wenig Schlaf, scheint ihn nicht befriedigt zu haben. Zu tief meine Augenringe, zu unruhig das Ziehen an der Zigarette. Kolumne.

«Machtergreifung» der WHO: Bürgerrechtsbewegung «massvoll» lanciert eine Petition und droht mit einer Austrittsinitiative

Der Generaldirektor der WHO soll in einzelnen Ländern einen Gesundheitsnotstand ausrufen und Pandemiemassnahmen auslösen können. Über diese Änderung der Int. Health Regulations» berät die Weltgesundheitsversammlung ab dem 22. Mai in Genf. «mass-voll» ist schockiert, dass ein solcher «Unterwerfungsvertrag» verheimlicht wurde und von der Schweiz unterstützt wird.

Ein kleines Aufatmen in Peru

Nach 776 Tagen strikter Maskenpflicht kann man in Peru wieder frei atmen – zumindest auf der Strasse. Seit Beginn der Pandemie war es obligatorisch gewesen, überall ausser in den vier eigenen Wänden eine Maske zu tragen. In geschlossenen Räumen teilweise sogar zwei übereinander. Nun gibt es eine kleine Lockerung, die jedoch bei vielen auf Kritik stösst.