Gesundheit
Der Gärtner von Damaskus – und die Geschichte der grossen Wanderung (Teil 1)
Was in der Zukunft möglich sein wird, übersteigt bei Weitem das Mass dessen, was wir uns aktuell in der Lage sind vorzustellen. Was sein kann, wird nicht eine Folge von Logik und Kausalität sein. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Teil 1 dieser Geschichte.
Drei Monate im Jahr SAD – im Durchschnitt
Einer neuen Umfrage zufolge leiden die Briten durchschnittlich drei Monate im Jahr an «saisonal abhängiger Depression» SAD.
Frauenheilkunde der Maya
Ein neues Buch erklärt die Rezepte und Methoden der indigenen Heilerinnen und Heiler aus Mexiko
Nehmen Sie sich selbst in den Arm: Negative Gedanken beschleunigen die Alterung des Gehirns
Negative Emotionen, Ängste oder gelegentliche Depressionen sind unvermeidlich. Neue Erkenntnisse zeigen, wie der Umgang mit Emotionen dazu beitragen kann, die Neurodegeneration zu begrenzen und die Hirnalterung zu verlangsamen.
Bei 5G wird oft ein Auge – oder gleich zwei - zugedrückt
Ein Baugesuch für eine 5G-Antenne in Cham soll trotz 141 Einsprachen und Überschreitung der Grenzwerte realisiert werden. Dieser Fall zeigt auf, dass das kantonale Amt für Umwelt in seiner beratenden Funktion versagt, offensichtliche Fehler in den Bauanträgen zu bemängeln.
Antenne weg - Kälber gesund!
Mobilfunk-Schädigungen in Rinderzucht: Gepulste Mikrowellen, wie sie von Mobilfunkantennen, Behördenfunk, Vernetzung von Produktionsanlagen mit WLAN ausgehen, haben negative Auswirkungen auf Mensch, Tier und Natur.
Tumorbildung bereits im Mutterleib
Mobilfunkstrahlung kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation «Diagnose-Funk» deckt Entwarnungsstudien auf und betont, dass sehr wohl ein erhöhtes Krebsrisiko bestehe.
Adventskalender für eine vernünftige Mobilfunkpolitik
Jeden Tag eine wissenschaftliche Studie und Konsequenzen für die Politik
Warum Völle uns nicht zwingend satt macht
Trotz Überangebot können wir an Mangel leiden. Ist es die falsche Nahrung - oder zu viel derselben - können wir sie weder gut verdauen noch verwerten. Dieses tragische Paradoxon ist auf Nahrungsmittel, genauso wie auf geistige Informationen übertragbar. Es ist nicht die Quantität die entscheidend ist, sondern die Qualität und die Art, wie wir uns die Inhalte einverleiben können. Kolumne.